Von Null auf Staunen …

Harmonic Brass lädt zu einer speziellen musikalischen Reise

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    Hans Zellner (Trompete), Andreas Binder (Horn), Alexander Steixner (Posaune), Karl-Wilhelm Hultsch (Tuba), Elisabeth Fessler, (Trompete) (v. l.)

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Foto: www.tobiaseppfotografie.de

Am Freitag, 11. Juli, 19 Uhr, ist das Ensemble von Harmonic Brass zu Gast in Thüringen. In der Villa Falkenhorst packt das Quintett sein ganzes musikalisches Können aus.

Bitte anschnallen! Im neuen Konzertprogramm von Harmonic Brass wird schnell beschleunigt … von Null auf Staunen sind es wenige Sekunden. Hauptrolle in diesem Programm spielt der Tourbus des Ensembles. Für die Zuhörer werden alle Türen geöffnet. Man wird mitgenommen auf eine sehr spezielle Reise und bekommt herrlich-komische Einblicke in dieses sympathische Quintett.
Das alles mit der neuen, spektakulären Musikauswahl von Harmonic Brass. Sie ist der Kraftstoff für ein Reiseerlebnis der besonderen Art. Werke von Edvard Grieg, Karl Jenkins und Händel stehen auf dem Programm. Der Bolero von Ravel startet seinen Rhythmus-Motor und italienische Klänge begleiten den Bus in den Süden.

Das Ensemble
Seit 1991 sorgt Harmonic Brass für großen, eleganten Blechbläserklang rund um den Globus. Zudem ist das Quintett bei zahlreichen nationalen und internationalen Workshops ein gefragtes Dozententeam. Wer schon einmal ein Konzert von Harmonic Brass besucht hat, der weiß, dass es mit seiner glamourös-virtuosen Art zu den besten der Welt gehört. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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