Wechsel im Stadtspital

Langjähriger Oberarzt Claus Rädler folgt auf Harald Sparr

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    Oberarzt Claus Rädler wird in Dornbirn neuer Primar der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin. 

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Foto: Lisa Mathis

Der Dornbirner Stadtrat hat einen zukunftsweisenden Beschluss gefasst: Oberarzt Claus Rädler wird im Frühjahr 2026 zum neuen Primar der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am städtischen Krankenhaus Dornbirn bestellt.

Claus Rädler ist seit 2008 am Krankenhaus Dornbirn tätig – zunächst als Facharzt, seit 2009 als leitender Oberarzt, stellvertretender Leiter der Intensivstation und OP-Manager. Er hat maßgeblich zur Reorganisation und Weiterentwicklung des OP-Betriebs beigetragen. Der gebürtige Tiroler studierte an der Medizinischen Universität Innsbruck und absolvierte seine Facharztausbildung in Innsbruck und am Kantonsspital St. Gallen. Zusätzlich erwarb er den akademischen Grad Magister der Gesundheitswissenschaften und ist als Notarzt qualifiziert und in der Flugrettung tätig. Sein klinischer Fokus liegt neben dem OP-Management auf dem hochsensiblen Gebiet der Gerinnungsmedizin.
Mit der Neubesetzung endet eine Ära: Primar Harald Sparr, der die Abteilung seit ihrer Gründung aufgebaut und über viele Jahre geprägt hat, geht in den Ruhestand. Die Stadt Dornbirn und das Krankenhaus danken ihm für sein außergewöhnliches Engagement. (pd)

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Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
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