Wohnen auf Zeit mitten in Dornbirn

67 neue Wohnungen für Arbeitskräfte in Vorarlberg

  • Bildtitel

    Thomas Gabriel, Julia Hammerer, Bürgermeister Markus Fäßler und Mario Bischof beim Spatenstich. 

    Button

Foto: i+R

In der Dornbirner Zollgasse wurde der Spatenstich für ein zukunftsweisendes Wohnprojekt gesetzt: Bis Ende 2026 entstehen dort das Markthaus und das Dorohaus mit insgesamt 67 hochwertig ausgestatteten Wohneinheiten für Fach- und Führungskräfte, die zum Arbeiten nach Vorarlberg kommen.

Die beiden neuen Gebäude sollen vor allem Expats, Gastdozierenden, Ärzten, Projektverantwortlichen oder Berufseinsteigern ein funktionales und komfortables Zuhause auf Zeit bieten. Die Lage zwischen Bahnhof und Marktplatz garantiert beste Anbindung an Verkehr, Infrastruktur und Arbeitsplatz.
Mit dem Markthaus und dem Dorohaus sollen insgesamt 57 möblierten Apartments und 10 voll ausgestatteten Wohnungen entstehen. Weiters sind gemeinschaftlich genutzte Terrassen und begrünte Außenräume geplant, um eine angenehme Wohnatmosphäre zu schaffen. Auch bei der Bauweise setzt man auf Qualität und Regionalität: Das Projekt wird in Holz-Beton-Hybridbauweise – mit Materialien und Fachkräften aus der Region - realisiert. Bürgermeister Markus Fäßler begrüßt das Projekt: „Menschen aus aller Welt, die beruflich zu uns kommen, bereichern unsere Stadt – wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich.“ (pd)

von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Garnmarkt 17 feierlich eröffnet
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Kindergarten zu Besuch in der Kneippanlage im „Loger“
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Ein Stadtwochenende zwischen Erdung und Etappe
von Burhan Yuece 17. Juli 2025
Silvia Böhler
von Alexander Matt 16. Juli 2025
Unersättliche Geltungssucht? Wie arm sind wir doch und müssen uns so sehr nach der Decke strecken!? Vor allem unsere umweltbewusste Jugend kasteit sich mit Verzicht. Oder doch nicht? Werden nicht ständig Smartphones der neuesten Bauart angeschafft? Muss man nicht immer wieder in weit entfernte Destinationen auf Urlaub fliegen um dort Dinge zu sehen, die leichter im Internet zu sehen wären, um zu den Hunterttausenden zu gehören, die diese Sehenswürdigkeiten schon begafft haben? Als der Formarinsee bei 9 Plätze, 9 Schätze zum Sieger gekürt wurde, begann ein Run darauf u.a.m. Sicherlich wie bei vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Venedig und viele andere Städte mussten Beschränkungen einführen, um dem „Einfall“ der Touristen endlich zu reduzieren. Kreuzfahrtschiffe scheinen unter Norovirusplagen zu leiden u.a.m. Wo bleibt die Besteuerung von Kerosin u.a.m.? Sind wir nur noch unersättlich nach Events, weil wir nichts mit uns selbst anfangen können? Brauchen wir wirklich ständig hoch aktuelle neue Bekleidung, die bald entsorgt, unsere Erde zusätzlich verschmutzt? Leben wir nicht in einem der schönsten Bereiche dieser Erde, können uns an grünen Wiesen sattsehen, können Wälder mit hervorragender Luft, Berge und vor allem Flüsse und Seen besuchen, in denen keine Gefahr wie Krokodile, Schlangen, Haie, Würfelquallen oder gar giftige Spinnen lauern?
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Aufbruchstimmung bei Rothosen
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
„Grenzerfahrung am Zauberberg“
von Angelika Moder 16. Juli 2025
Lieblingsort der Dornbirner
von Ute Weinhofer 16. Juli 2025
Ein zeitgenössisches Thema
Mehr anzeigen