Wohnen auf Zeit mitten in Dornbirn

67 neue Wohnungen für Arbeitskräfte in Vorarlberg

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    Thomas Gabriel, Julia Hammerer, Bürgermeister Markus Fäßler und Mario Bischof beim Spatenstich. 

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Foto: i+R

In der Dornbirner Zollgasse wurde der Spatenstich für ein zukunftsweisendes Wohnprojekt gesetzt: Bis Ende 2026 entstehen dort das Markthaus und das Dorohaus mit insgesamt 67 hochwertig ausgestatteten Wohneinheiten für Fach- und Führungskräfte, die zum Arbeiten nach Vorarlberg kommen.

Die beiden neuen Gebäude sollen vor allem Expats, Gastdozierenden, Ärzten, Projektverantwortlichen oder Berufseinsteigern ein funktionales und komfortables Zuhause auf Zeit bieten. Die Lage zwischen Bahnhof und Marktplatz garantiert beste Anbindung an Verkehr, Infrastruktur und Arbeitsplatz.
Mit dem Markthaus und dem Dorohaus sollen insgesamt 57 möblierten Apartments und 10 voll ausgestatteten Wohnungen entstehen. Weiters sind gemeinschaftlich genutzte Terrassen und begrünte Außenräume geplant, um eine angenehme Wohnatmosphäre zu schaffen. Auch bei der Bauweise setzt man auf Qualität und Regionalität: Das Projekt wird in Holz-Beton-Hybridbauweise – mit Materialien und Fachkräften aus der Region - realisiert. Bürgermeister Markus Fäßler begrüßt das Projekt: „Menschen aus aller Welt, die beruflich zu uns kommen, bereichern unsere Stadt – wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich.“ (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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