Zwei neue Höflinge aufgenommen

Mitgliederversammlung der Bregenzer Faschingsgesellschaft im GH Hirschen

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    Die neuen BFG-Mitglieder mit Präsident Florian Rainer und die Patinen Andrea Kinz und Ariane Berkmann. 

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Foto: Raphael Sturm

Im festlichen Rahmen der Mitgliederversammlung hieß die Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) in Anwesenheit von VVF-Präsidentin Barbara Lässer und VVF-Fasnatrat Horst Mathis zwei neue Höflinge in ihren Reihen willkommen – Karin Kleinbichler und Fabiana Stolz wurden offiziell aufgenommen.

Ordensdame Angelika Concin und Präsident Florian Rainer überreichten den neuen Mitgliedern den BFG-Orden sowie die traditionelle Narrenkappe. Diese Kappe, gestaltet in den Farben Weiß, Blau und Rot, symbolisiert die Ideale der Französischen Revolution: Egalité, Liberté, Fraternité. Die Abkürzung E L F ver-weist zudem auf die magische Zahl 11, die im Fasching eine besondere Bedeutung hat.


Im Rahmen der Veranstaltung wurden vier Mitglieder vom Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) mit Ehren- und Verdienstzeichen ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung des Landesverbands, das VVF-Ehrenzeichen in Gold, wurde an Ehrenpräsident Alexander Pehr und Geheimrätin Jaqueline Hämmerle verliehen. Beide wurden für ihre außergewöhnlichen Verdienste um die Bregenzer Faschingsgesellschaft und den Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und -Gilden geehrt.


Das VVF-Verbandsverdienstzeichen in Silber erhielten Hofrätin Helga Frühwirth (Protokoll und Kartenbüro), sowie Elferrat Richard Elsler für ihr langjähriges Engagement. (pd)

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Begriffsstutzige Blechkarossenlenker? Seltsam scheint, dass im nahen Ausland bei Baustellen, wenn es nicht gerade sehr eng ist, statt Österreichs üblicher 60er-Beschränkung, 80 km/h vorgeschrieben ist. Sind wir so sehr Lenkerungereifter? In der Bregenzer Rheinstraße gilt Streckenweise 30km/h, auf beiden Straßenseiten obwohl nur nach dem Interspar rechts am Straßenrand sich die Baustelle bisher befindet. Noch seltsamer, auch an Wochenenden gilt diese Beschränkung, obwohl dort niemand arbeitet! Auch wenn dieses Hindernis endlich entfernt ist, die Grünphase auf der Rheinstraße ist immer noch auf 60 km/h eingestellt, obwohl schon länger eine 50er Geschwindigkeit auf dieser Landesstraße gilt. Umweltverpestung durch stop- and go-Verkehr erwünscht? Die Probleme und Autofahrerverunsicherungen nach der Autobahnauffahrt Richtung Dornbirn hinsichtlich Abstandsmessungen in diesem kurzen Bereich muss wohl als Autofahrernepp bezeichnet werden, denn der Fahrspurenwechsel ist dort zeitweise kaum vermeidbar. Noch hervorragender ist die Regelung der östlicher gelegenen Pfändertunnelröhre. Dort gibt es einen Hinweis auf Section-Controllösung. Gleich nach der Auffahrt beginn eine kurze strichlierte Doppellinie, die kurz vor der Tunneleinfahrt als orange, beidseits durchgezogene Mittel-Doppellinie bis zum Tunnelende in Hörbranz fortgeführt ist. Erst kurz vor Ausfahrt Hörbranz gehen diese Linien wieder in eine strichlierte Form über. D.h. überfahren der Tunnellang durchgezogenen Mittellinien verboten. Wird da schon kassiert oder kommt das erst?
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