Zwischen Takt und Talent
Stadtmusik Bludenz lädt zum traditionellen Cäciliakonzert voller Überraschungen ein
Foto: Stadtmusik Bludenz
Mit dem traditionellen Cäciliakonzert beschließt die Stadtmusik Bludenz ein musikalisch sehr erfolgreiches Vereinsjahr. Am Samstag, 29. November, laden die Musikanten um 19.30 Uhr zu einem klingenden Abend gespickt mit einigen Überraschungen in den Stadtsaal ein.
Den Start in den Konzertabend gestaltet die MusikFabrik, das gemeinsame Jugendblasorchester der Stadtmusik Bludenz und der Harmoniemusik Bürs. Mit Schwung und Begeisterung zeigt der musikalische Nachwuchs, was unter der Leitung von Bernhard Matt, mit Unterstützung von Julia Tschütscher, in den vergangenen Wochen fleißig geprobt wurde. Anschließend präsentiert die Stadtmusik Bludenz unter der Leitung von Kapellmeister Klaus Melmer im ersten Teil traditionelle Blasmusik und unterhaltsame Klassiker. „Im Frühjahr konnten wir uns bei den Wertungsspielen in Grünenbach im Allgäu einen ausgezeichneten Erfolg erzielen und gewannen den Tagessieg. Mit diesem Stück werden wir gerne auch unser Publikum im Stadtsaal verwöhnen“, verrät der Obmann.
„Der zweite Teil des Konzertabends bleibt bis zum Auftritt selbst ein Geheimnis“, schmunzelt Obmann Ralf Mahner.
Die Mitglieder der von Klaus Melmer gegründeten „Ideenwerkstatt“ haben mit viel Engagement und Kreativität ein Programm zusammengestellt, welches Vielseitigkeit und Spielfreude sowie kreative und auch humorvolle Momente verspricht. „Zwischen Takt und Talent – mehr wird noch nicht verraten“, hoffen die Verantwortlichen auf einen vollen Stadtsaal.
Jahrelange Treue
Traditionellerweise werden an diesem Abend auch besondere Mitglieder geehrt und in den Mittelpunkt gestellt. Christina Zoderer wird zu 25 Jahren Stadtmusik Bludenz gratuliert, Klaus Melmer zu 20 Jahren Kapellmeistertätigkeit. Drei Debütanten werden dem Publikum vorgestellt. Sarah Greiner (Klarinette), Benjamin Simma (Posaune) und Katharina Nitschmann (Klarinette) als Wiedereinsteigerin werden herzlich willkommen geheißen.
Die Stadtmusikanten hoffen bei freier Platzwahl und freiwilligen Spenden auf einen vollen Konzertsaal
(Gastbeitrag/mez)






