20.000 feierten beim Bockbierfest in Frastanz

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    Die MountainCrew sorgte für Stimmung

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    Das Bierkönigs-Paar nahm sich auch dieses Jahr kein Blatt vor den Mund.

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    Der feierliche Fassanstich ist das jährliche Highlight des Bockbierfestes.

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    Das Bockbierfest lockte auch in diesem Jahr rund 20.000 Feierlustige nach Frastanz.  

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    Dieses Jahr ging der Bierzahl! Hauptpreis nach Ludesch.

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Fotos: Brauerei Frastanz eGen

Mit dem traditionellen Fassanstich gab Landeshauptmann Markus Wallner vergangenes Wochenende den Startschuss für das traditionelle Bockbierfest in Frastanz. Vier Tage wurde gefeiert.

Mit der offiziellen Eröffnung durch das Bier-Königspaar Gambrina und Gambrinus, die mit spitzer Zunge durch das Programm führten, öffnete die Brauerei Frastanz abermals ihre Tore. Dem feierlichen Bockbier-Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Waller wohnten zahlreiche Vertreter aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bei, bevor dann die Bockbierparty so richtig startete. Rund 20.000 Besucherinnen und Besucher strömten an den vier Tagen nach Frastanz und konsumierten laut Veranstalter knapp 25.000 Liter Bier. (pd)

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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