Adventfenster im Neuburg

Ein stimmungsvoller Abend mit Liedern, Keksen und gemeinsamen Gesang

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    Musik, Glühmost und weihnachtliche Klänge sorgten für stimmungsvolle Stunden bei Familie Kopf.

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    Stimmungsvolle Vorweihnachtsmusik für die Gäste. 

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Fotos: Gemeinde Koblach

Am vergangenen Samstag verwandelte sich das festlich beleuchtete Anwesen von Erika und Reinhard Kopf in Koblach in einen Ort der Vorfreude auf Weihnachten.

Zahlreiche Nachbarn aus der Parzelle Neuburg und Gäste aus ganz Koblach folgten der Einladung des Männerchors Frohsinn gemeinsam mit dem Ensemble QuerDur, dem Kirchenchor St. Kilian und der Klenna Bsetzig. Die Gäste wurden vom Männerchor mit Raclette-Broten, Glühmost und selbstgebackenen Keksen verwöhnt, während die Musiker für festliche Stimmung sorgten. QuerDur, der Männerchor und der Kirchenchor präsentierten weihnachtliche Lieder, Moderator Christian Urban las eine besinnliche Adventgeschichte, und beim gemeinsamen Singen – darunter „Feliz Navidad“ – durften auch die Besucher aktiv mitsingen.


Besonders beliebt war wieder der Verkauf von Ländle-Christbäumen durch den Landesforstgarten Rankweil. Die gesammelten Spenden kommen zu gleichen Teilen dem Projekt „Emils kleine Sonne“ für beeinträchtigte Kinder in Armenien sowie der Sozialinstitution z’Kobla dahoam zugute. Ein rundum gelungener Abend, der Musik, Gemeinschaft und Weihnachtsstimmung auf besondere Weise vereinte. (pd)

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Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
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