Altes Fährschiff wurde zum neuen Clubheim

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    Aus dem ausgemusterten Fährschiff „Fountainbleau“ wurde das neue Clubheim des Yachtclub Hard.

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    Vizebürgermeister René Bickel mit Stefanie und den Kindern Lea und Luis.

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    Mit dem alten Holzschiff „St. Jodok Immenstad“ wurde eine Ausfahrt unternommen.

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    Die „Swingbugs“ sorgten für ordentlich Schwung.

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    Sigrun und Gerald Mathis (ISK), Bootsbauer Gernot Kulhay (v. l.)

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    Markus Schertler, Elisbath und Marius Amann vom Yachtclub Hard.

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    Hohentwiel-Restaurator Reinhard Kloser (li.) und Volker Braun (Spedition)

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Fotos: Hofer

Mehr als 20 Jahre lang hat der Yachtclub in Hard einen neuen Standort für sein Clubheim gesucht. Doch vergeblich. Also kam der Verein mit Präsident Thomas Thaler an der Spitze auf die Idee, das ausgemusterte Fährschiff „Fountainbleau“ in Konstanz zu erwerben. Mit viel Herzblut wurde eineinhalb Jahre lang umgebaut und renoviert und dabei auch über eine Million Euro investiert. Über 100 Helfer waren am Projekt engagiert. „Wir haben mehrere Tonnen Material ausgeschnitten, ausgebaut, geschliffen, geflext und geschweißt“, erklärt Thaler, wie viel Schweiß dahinterstand. Ausgestattet mit Küche, Bar, Archiv-, Lager- und Umkleideräumen, Schließfächern, Garderoben und über 100 Sitzgelegenheiten, bietet das wohl außergewöhnlichste Clubheim nun einen einladenden Ort für Yachtclub-Mitglieder.

Tag des „offenen Schiffes“
Bevor es offiziell den Mitgliedern übergeben wurde, lud der Yachtclub Hard zur offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Martin Staudinger und zu einem Tag des „offenen Schiffes“. Eingeweiht wurde die „Fountainbleau“ von Pater Dietmar vom Kloster Mehrerau. Unter den Gästen waren auch Bootsbauer Uwe Biatel und Gernot Kulhay, Vizebürgermeister René Bickel mit Familie, Vertreter der Harder Gemeindepolitik wie Oliver Kitzke, Gabriele Büchele oder Christian Prossliner, Hohentwiel-Restaurator und Alt-Kapitän Reinhard Kloser sowie Günther und Sonja Kolb, Christian Thaler, Bernd Hartmann, Volker Braun oder Gerald Mathis (ISK), Energetikerin Eugenie Rüscher und Lehrerin Michaela Kleiner-Bitriol. (dh)

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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