Tiere lieben heißt Tiere verstehen

Ausbildung zum „Pet Buddy“ für Vorarlberger Kinder

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Foto: Land Vorarlberg/B. Hofmeister

Tiere zu verstehen ist ein geheimer Traum viele Kinder, der für zehn Vorarlberger Volksschulklassen jetzt wahr wurde.


Beim Kurs „Pet Buddy“ (deutsch: Kumpel für Tiere) erfahren die Kinder, was sich Tiere von den Menschen wünschen. Sie lernen die Bedürfnisse von Hund, Katze, Vogel & Co. kennen und üben, wie sie sich verhalten sollen, damit sich Tiere in ihrer Nähe wohlfühlen. Landesrätin Martina Rüscher unterstützt diese Initiative und besuchte vergangenen Donnerstag, 22. Mai den „Pet Buddy“-Kurs im Tierschutzheim in Dornbirn: „Ich finde es wunderbar, wenn sich Kinder mit Begeisterung für die Tiere einsetzen und stolz auf ihr erworbenes Wissen sein können. Bei den Kindern und ihren Familien anzusetzen ist ein Gewinn für den Tierschutz in Vorarlberg.“



Die Ausbildung

Die Ausbildung findet unter der Leitung des Vereins „Tierschutz macht Schule“ an zwei Vormittagen statt. Im Tierschutzheim in Dornbirn können die Kinder den sicheren und richtigen Umgang mit Tieren üben. Sie erfahren, was Menschen beachten sollen, bevor sie sich eigene Tiere zulegen. Im Wildpark Feldkirch wird ihnen am Beispiel Steinbock und Ziege der Unterschied zwischen Artenschutz und Tierschutz erklärt. Hier erhalten die Kinder wertvolle Hinweise, wie sie sich in der Natur richtig verhalten sollen, damit Wildtiere nicht gestört werden. Zum Abschluss des Kurses gibt es ein Zertifikat, ein Poster und ein Armband. Die frischgebackenen „Pet Buddies“ können und sollen ihr Wissen an andere Kinder weitergeben.

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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