Bigband Walgau in der Villa Falkenhorst zu Gast

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    Die Bigband Walgau spielt am Sonntag in der Villa Falkenhorst.

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Foto: Veranstalter

Am Sonntag, 6. Juli, 11 Uhr, spielt in der Villa Falkenhorst in Thüringen die Bigband Walgau mit Gastmusikerin Patricia Gföller.

Seit 1993 begeistert die Bigband Walgau mit ihrer musikalischen Vielfalt und Qualität. Unter der Leitung von Musikschuldirektor Christian Mathis hat sich das Ensemble seit 2008 zu einem modernen, hochkarätigen Klangkörper entwickelt, dessen künstlerische Qualität durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland dokumentiert ist. Rund 20 Musikerinnen und Musiker bilden die Bigband Walgau, begleitet vom Sänger Christian Mayer, welcher auch beim Konzert in der Villa Falkenhorst zu hören sein wird. Besonders stolz ist das Ensemble auf seine talentierten Solisten, darunter Patrik Haumer, Patrick Honeck, Günter Amann und Thomas Heel, die gemeinsam mit engagierten Amateurmusikern für außergewöhnliche musikalische Momente sorgen.

Jahr der Flöte
Im Rahmen des „Jahr der Flöte 2025“, das vom Vorarlberger Blasmusikverband gefeiert wird, bietet die Bigband Walgau der Tiroler Flötistin Patricia Gföller eine einzigartige Plattform, um die Flöte und das Piccolo im Jazz- und Popularbereich zum Strahlen zu bringen. Patricia Gföller ist sowohl im Klassik- als auch im Jazzbereich zuhause und wird mit ihrer improvisatorischen Virtuosität das Publikum begeistern. Beim Konzert in der Villa Falkenhorst sind die Highlights aus dem aktuellen Sommerprogramm zu hören. (pd)

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Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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