Bludenz inside öffnete Türen
Schüler lernten Anlaufstellen für Jugendliche in der Alpenstadt kennen
Fotos: aha
Welche Jugendeinrichtungen gibt es in Bludenz? Wer hilft mir bei Fragen oder Problemen weiter? Heuer machten sich 287 Jugendliche verschiedener Schulen im Rahmen von „Bludenz Inside“ auf die Suche nach Antworten.
Ausgestattet mit einem Stadtplan waren die Schüler und Schülerinnen an vier Terminen in Bludenz unterwegs und erhielten Einblicke in diese Einrichtungen: Afit-Integra, aha – Jugendinfo, BerufsInfoZentrum im AMS Bludenz, do it yourself, ifs Mühletor, Jugendbeschäftigung Startbahn Caritas, Offene Jugendarbeit Bludenz – Villa K., Offene Jugendarbeit Montafon – JAM, Polizei Bludenz, Stadt Bludenz, Verein Amazone und Zäwas Treffpunkt. An jeder Station warteten neben Infos auch praktische Aufgaben – von einer Probe für den Ernstfall bei der Polizei über alltagsnahe Kreativarbeiten bis zum Rollstuhl-Selbsttest. „Jugendliche wissen oft nicht, wie vielfältig und umfangreich das Angebot für Jugendliche in Bludenz ist. Mit dem Bludenz Inside lernen sie die zahlreichen Einrichtungen in der Stadt sowie deren Mitarbeiter kennen. Ziel des Events ist es, Jugendlichen einen einfachen Zugang zu diesen Angeboten zu ermöglichen“, erklärt Sabrina Masal, aha-Projektleiterin. (pd)








