Berufsorientierungstage

Knapp 3.300 Jugendliche nutzten die „CHANCENTAGE“ 

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    Knapp 3.300 Jugendliche nutzten die „CHANCENTAGE“.

    Bild: bei Tischlerei Plattner




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Foto:  BIFO/Alexandra Serra

Welche Schule ist passend oder welcher Beruf passt zu mir? Diese Frage wurde für viele Jugendliche bei den "CHANCENTAGEN" beantwortet.


69 Unternehmen und 29 Schulen ermöglichten von 18. bis 22. November das Kennenlernen von zahlreichen Ausbildungswegen und leisteten damit einen wertvollen Beitrag zur Berufsorientierung in ganz Vorarlberg. SchülerInnen der 8. und 9. Schulstufe aus Mittelschulen, Gymnasien und Polytechnischen Schulen nutzten die Chancentage, um in Top-Unternehmen und/oder weiterführende Schulen zu schnuppern.


Schnupperplätze in Unternehmen


Über 1.400 Schnupperplätze in Unternehmen wurden von Jugendlichen direkt gebucht. Gudrun Petz-Bechter, Direktor-Stellvertreterin der WKV:  „Die große Nachfrage nach den Angeboten der Unternehmen hat gezeigt, wie wertvoll dieser Austausch ist.“ Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der teilnehmenden Unternehmen und SchülerInnen noch einmal kräftig gestiegen.


Chancentage auch in Schulen

 

Neben den Chancentagen in Unternehmen wurde auch das bewährte „Schnuppern in Schulen“ wieder unter dem Dach der CHANCENTAGE durchgeführt. Landesrätin Schöbi-Fink: „Insgesamt schnupperten dieses Jahr knapp 2.400 Jugendliche in weiterführenden Schulen, manche sogar mehrmals in dieser Woche.“



 

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