Cyanotypie als Essenz des Sommers in der Galerie Z.

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    Kurt Dornig präsentiert gemeinsam mit Kathrin Dünser das Ausstellungsbuch mit Leporello. 

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Foto: M. Hofer

Flirrende Hitze, lange Tage, das Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit. In seinem neuesten Werk widmet sich der Illustrator und Grafikdesigner Kurt Dornig in der Galerie Z. in Hard dieser Essenz des Sommers und erschafft eine faszinierende Symbiose aus Licht und künstlerischem Experiment.


Inspiriert von der Pionierin der Cyanotypie, Anna Atkins, deren botanische Fotogramme im 19. Jahrhundert sowohl wissenschaftliche Präzision als auch ästhetische Schönheit vereinten, lässt der 60-jährige gebürtige Dornbirner das Licht selbst zum Gestalter werden. Mit Alltagsegenständen wie Drähten, Knöpfen, Flaschenbürsten und Plastikteilen formt Dornig dank spezieller Technik abstrakte Blumenwiesen und filigrane Schilfgürtel.


Zur Eröffnung begrüßten die beiden Galeristinnen Andrea Romagna-Miessgang und Margot Prax unter anderem Vernissagerednerin Kathrin Dünser (vorarlberg museum), Umweltaktivistin Hildegard Breiner, die Theatermacherin Dagmar Ullmann-Bautz, Konzeptkünstler Marco Spitzar, Künstlerin Edith Hofer, Fotograf Günter König, Texterin Barbara Schmiedehausen und weitere Gäste. (mh)

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