Dekolmationsversuch

Hochwasserschutz an der Bregenzerach wird simuliert

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Foto: Wasserverband

Bei Dekolmationsversuchen zum Hochwasserschutz wird künstlich simuliert, dass ein Hochwasser die Flusssohle aufreißt und dadurch mehr Achwasser in den Untergrund versickern kann. Für diesen Versuch wird im Flussbett der Bregenzerach ein rund 100 Meter langer, 15 Meter breiter und rund ein Meter tiefer Graben ausgehoben.


Über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten folgen umfangreiche Messungen und Analysen: Erhoben werden neben Grund- und Achwasserpegeln auch Faktoren wie Witterung, Wassertemperatur oder mikrobielle und chemische Daten. Die Ergebnisse fließen wieder in die Planungen und Simulationsmodelle ein.


Der Schutz des Grundwassers ist wichtig, da Änderungen im Flussbett den Wasserstand und die Infrastruktur beeinflussen können. Ziel ist es, Risiken mit verlässlichen Daten zu minimieren. Der Dekolmationsversuch wird unterhalb der Autobahnbrücke bei Kennelbachbeziehungsweise Lauterach durchgeführt.

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