Der älteste Turnverein Feldkirchs

TS Jahn Feldkirch begeistert beim ASVÖ-Familiensporttag

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    Katharina Koch, Samuel Ellensohn, Maria Buder, Noah Buder, Ciara Schelling, Daniel Wiesner, Karin Bechter (v.l.)

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Foto: tsjfk

Mitte Juni nahm die TS Jahn Feldkirch beim ASVÖ-Familiensporttag in Gisingen teil und präsentierte sich mit einem vielseitigen Programm rund um Turnen und Fechten. 


An zwei Infoständen sowie bei Mitmachstationen und Vorführungen konnten Besucher den Verein hautnah erleben. Organisiert von Karin Bechter (Turnen) und Maria Buder (Fechten) konnten große und kleine Gäste aktiv werden. Rund 20 junge Vereinsmitglieder zeigten ihr Können. Besonderes Highlight waren die Fecht-Schaukämpfe von Katharina und Samuel, fachkundig kommentiert von Vereinsobmann Dr. Daniel Wiesner, der auch zu Schnuppertrainings im Herbst einlud. Der Auftritt war zugleich der Auftakt zum Jubiläumsjahr 2026: Dann feiert die TS Jahn Feldkirch ihr 175-jähriges Bestehen. Mit über 320 aktiven Mitgliedern – davon rund 240 Kinder und Jugendliche – ist sie der größte und älteste Turnverein der Stadt.


Breites Turnangebot

Das Angebot umfasst elf Riegen: vom Eltern-Kind-Turnen über Kinder- und Geräteturnen, Volleyball, Gymnastik bis hin zum Degenfechten für alle Altersgruppen. Haupttrainingsort ist die Turnhalle in der Mutterstraße 65a in Feldkirch-Levis, ergänzt durch weitere Hallen im Stadtgebiet.


Trainingsbeginn im neuen Schuljahr ist in der zweiten Schulwoche. Anmeldungen sind ab Anfang August über www.ts-jahn-feldkirch.at möglich. (ICE)


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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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