Festlicher Baum dank der Lebenshilfe

Festlicher Baum dank der Lebenshilfe

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Foto: Marktgemeinde Frastanz

Mit viel Herzblut und Liebe zum Detail hat die Lebenshilfe Frastanz auch heuer den Christbaum im Bürgerservice der Marktgemeinde geschmückt. Strohsterne, Kugeln und kleine Lichter verleihen dem Baum eine ganz persönliche Note.
Der festliche Christbaum ist mehr als nur Weihnachtsdekoration: Er steht für Miteinander und Verbundenheit in unserer Gemeinde. Die kreativen Arbeiten der Lebenshilfe zeigen eindrucksvoll, wie Gemeinschaftssinn die Vorfreude auf Weihnachten stärkt.
Die Idee für das Schmücken stammt von der Obfrau der Lebenshilfe Ilse Mock, die betont: „Der Christbaum symbolisiert für uns Gemeinschaft, Zusammenhalt und Freude am Miteinander. Die liebevolle Gestaltung soll genau das widerspiegeln.“
Der Weihnachtsbaum im Bürgerservice lädt dazu ein, die stimmungsvolle Atmosphäre zu genießen. Ein herzliches Dankeschön gilt der Lebenshilfe Frastanz für das liebevolle Schmücken und den besonderen Beitrag zur Adventzeit. (pd)

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Feldkirch erhöht die Gebühren

von Burhan Yuece • 18. Dezember 2025

Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?