Rodungsarbeiten an der Bregenzerach

Arbeiten sichern den Hochwasserschutz im Flussbereich

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Foto: Wasserverband Bregenzerach/Stiplovsek

Die Hochwasser-Schutzdämme entlang der Bregenzerach zwischen Kennelbach und der Mündung in den Bodensee werden Anfang des kommenden Jahres wieder von größerem Bewuchs befreit. Die periodischen Rodungsarbeiten stellen sicher, dass im Hochwasserfall das nötige Abflussvolumen gegeben ist. Gehölze direkt auf dem Damm fangen Treibholz auf und sind ein Risiko für die Dämme, wenn sie von Wassermassen ausgerissen werden.

Die Rodungsarbeiten zwischen Schindlerwehr und der Mündung in den Bodensee starten Mitte Jänner 2026 und dauern je nach Witterung zwischen drei und vier Wochen. In Abstimmung mit Expert:innen von Forst und Naturschutz werden dabei Bäume und Sträucher auf den Dämmen der Bregenzerach abschnittsweise zurückgeschnitten. Die Abschnittslänge beträgt jeweils zwischen 400 und 500 Meter.

Bitte Vorsicht: Während dieser Arbeiten sind einzelne Wege an der Bregenzerach aus Sicherheitsgründen gesperrt oder nur erschwert passierbar.


Für Fragen steht der Wasserverband Bregenzerach-Unterlauf (05574 410 1311, info@wasserverband-bregenzerach.at)
zur Verfügung. Alle Informationen zum Hochwasserschutz an der Bregenzerach auch im Internet unter
www.wasserverband-bregenzerach.at.

von Burhan Yuece 18. Dezember 2025
Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
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