Neue Bäume für Dornbirn

215 Pflanzungen stärken Biodiversität und Klimafitness der Stadt

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    Über 200 neue Jungbäume wurden in den letzten Wochen im gesamten Stadtgebiet gesetzt.

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Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirn hat in den vergangenen Wochen 215 neue Bäume an 45 Standorten gepflanzt.

Stadtgärtnerei, Werkhof und Straßenmeisterei setzen dabei auf langjährige Erfahrung und eine sorgfältige Standortwahl. Rund 50 verschiedene, besonders klimafitte Arten – etwa Amberbäume oder Silberlinden – sollen Biodiversität und Widerstandskraft im Stadtgebiet stärken. Gepflanzt wurde in vielen Bereichen der Stadt, unter anderem entlang der Messestraße, im Ried, auf der Birkenwiese sowie bei Kindergärten und Sportanlagen. Der Baumkataster in der Messestadt umfasst mittlerweile über 6.000 Bäume. Mit Aktionen wie „Jedem Kind ein Baum“ fördert die Stadt zusätzlich Pflanzungen in privaten Gärten und steigert so die ökologische Vielfalt. (pd)

von Burhan Yuece 18. Dezember 2025
Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
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