Gemeinsame Wege für Lustenauer Jugend
Vernetzung von Gemeinde, Polizei und Jugendarbeit für Jugendliche gestärkt
Foto: Jugendarbeit Lustenau
Im dô fand kürzlich ein Austausch zwischen Vertretern von Politik, Verwaltung, Polizei und Jugendorganisationen statt.
Ziel des Treffens war es, die Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit weiter zu stärken und neue Ansätze zu entwickeln, um junge Menschen in Lustenau bestmöglich zu unterstützen. Diskutiert wurden aktuelle Herausforderungen in der Jugendarbeit – von schulischem Druck über den Einfluss sozialer Medien bis hin zu Fragen der persönlichen Orientierung. Neben Vertretern der Gemeinde – darunter Eugen Kanonier, Wolfgang Hagen, Rene Schreiber, Leanne Maree, Corinna Ebner-Trenker und Gudrun Ilg – nahmen auch Gemeinderätin Nicole Feurstein-Hosp, Fabian Lehner (Polizei), Johannes Violand und Kerstin Hofer (IFS) sowie Gert Groechenig (Landespolizeidirektion) teil. Eingeladen hatte Claudio Herburger, Leiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Lustenau (OK-JA!).
„Nur durch gute Vernetzung und offene Kommunikation gelingt es, Kinder und Jugendliche bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen“, betonte Nicole Feurstein-Hosp. Auch Claudio Herburger hob die Bedeutung des regelmäßigen Austauschs hervor: „Damit junge Menschen gut begleitet werden können, braucht es kurze Wege, gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“ Das Treffen verdeutlichte, wie wichtig der kontinuierliche Dialog und die enge Kooperation zwischen Gemeinde, Polizei, Schulsozialarbeit und Jugendarbeit sind, um gemeinsam auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. (pd)







