Geschichte neu erzählen

Abschlussveranstaltung im Museum Paarhof Buacher in Bürserberg

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    Das Museum Paarhof Buacher in Bürserberg.

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Foto: Tal-schafft-Kultur

Wie kann regionale Geschichte heute lebendig vermittelt werden? Welche Kulturangebote stärken Gemeinden und wie lassen sich grenzüberschreitende Strukturen aufbauen?


Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Interreg-Projekt „Museen im grenzüberschreitenden Fokus“ in den vergangenen zwei Jahren. Ziel war es, individuelle Kulturangebote für Bürs, Bürserberg und Brand zu entwickeln und gleichzeitig miteinander zu verknüpfen. Entstanden ist eine langfristige, überregionale Kulturstruktur, die Austausch und Zusammenarbeit fördert – über Gemeinde- und Landesgrenzen hinaus.


Zum feierlichen Abschluss lädt die Kulturinitiative Tal SCHAFFT Kultur gemeinsam mit dem Küefer-Martis-Hus Ruggell am Freitag, 26. September, um 15 Uhr ins Museum Paarhof Buacher in Bürserberg. 


Öffentliches Symposium

In einem öffentlichen Symposium werden die Ergebnisse des Projekts präsentiert und zur Diskussion gestellt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Brass-Adventure Quartett, dazu gibt es regionale Kulinarik – ein Nachmittag voller Anregungen, Austausch und Begegnungen. Mit dieser Veranstaltung findet ein Projekt seinen Abschluss, das neue Wege der kulturellen Zusammenarbeit eröffnet hat. (pd) 


Impulsreferate:

• Begrüßung und Moderation: Thomas Ludescher

• Das Museum Paarhof Buacher und seine Entstehung – Karl Fritsche

• Mitwirkung der Museen bei der Erhaltung von Kulturlandschaften – Leo Walser

• Der Weg von aktuellen Themen und die Verarbeitung in einem Museumsbetrieb – Johannes Inama

• Museumsvernetzung in Vorarlberg – Anna Bertle

• Museen im grenzüberschreitenden Kontext – ein Projektbericht – Christof Thöny

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
Dornbirn feierte den Parking Day
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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