(K)ein großes Aufsehen

m2 Kunst am Emsbach neu bespielt

  • Bildtitel

    Künstlerin Marion Höpflinger und Kurator Günther Blenke mit der Skulptur im Hintergrund. 

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Foto: Heidegger

Der Titel der neuen Kunstinstallation beim m2 Kunst am Hohenemser Emsbach von Marion Höpflinger, könnte auch für die Kulturplattform selbst stehen.

Die erste Ausstellung im Jahre 2020 fand ohne großes Aufsehen einfach statt. „It began with no ado“ ist die nun schon 19. Installation auf der kleinen, aber feinen Basis und zieht immer mehr und mehr Menschen an. Bei der Arbeit der Salzburger Künstlerin bezieht sich die Überschrift auf den Ursprung der Natur. Die promovierte Molekularbiologin setzt in ihrem Werk Formen um, die bei vielen Menschen eher unangenehme Gefühle hervorrufen. Die klaren Formvorgaben der Natur werden im künstlerischen Prozess abstrahiert, verschmolzen und verfremdet. Im Rahmen der Emsiana waren noch zusätzliche Arbeiten in der Alten Schmiede zu sehen. Die Verbindung von Natur und Kunst soll dazu dienen, einen neuen Blick auf die Vielfalt und Schönheit der Formen des Lebens zu werfen. Platz nehmen kann man übrigens auf Sesseln, die bis 2022 bei den Bregenzer Festspielen im Einsatz standen. (pd)

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