Nachwuchskicker in der Halle

Der SV typico Lochau lädt zum „Raiffeisen-Nachwuchs-Hallenturnier“

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    Mit viel Begeisterung ist die Fußballjugend beim „Raiffeisen-Nachwuchs-Hallenturnier 2025“ in Lochau im Einsatz.

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Foto: bms/Schallert

Das große „Raiffeisen-Nachwuchs-Hallenturnier 2025“ des SV typico Lochau vom 17. bis 26. Jänner in der großen Sporthalle ist alljährlich das besondere Highlight für die heimische Fußballjugend in der langen Winterpause.

In zehn Altersklassen – Bambinis, U7, U8, U9, U10, U11, U12, U13, U15 und U16 Mädchen – kämpfen insgesamt 90 Nachwuchsmannschaften aus dem ganzen Land und aus Deutschland an sechs Turniertagen mit viel Begeisterung um Turniersiege und Pokale. Zudem wird wieder ein Altherren-Turnier mit sechs Mannschaften ausgetragen.

Am Freitag, dem 17. Jänner um 18.30 Uhr, wird das Turnierwochenende mit den Altherren eröffnet. Am Samstag, 18. Jänner, finden die U9 (9 Uhr), die U10 (12.15 Uhr) und die U12 (15.30 Uhr) Bewerbe statt. Am Sonntag, 19. Jänner, spielen die Bambinis (9 Uhr), die U7 (12.15 Uhr) und die U8 (15.30 Uhr).
Am zweiten Wochenende findet am Freitag, den 24. Jänner, das U15-Turnier (18 Uhr) statt, am Samstag, den 25. Jänner, die Turniere der U11 A (9 Uhr), der U11 B (12.15 Uhr) sowie der U13 (15.30 Uhr). Abgeschlossen wird das Turnier am Sonntag, den 26. Jänner, mit dem Turnier der U16-Mädchen-Mannschaften (9.15 Uhr).


Alle Informationen zum Turnier findet man stets aktuell auf der Homepage vom SV typico Lochau unter www.svlochau.at (ver)

von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Wenn Sparen wichtiger ist als Menschen Ich bin David, bin schwer mehrfach beeinträchtigt und habe frühkindlichen Autismus. Ich brauche feste Strukturen und Unterstützung, um mein Leben zu bewältigen. Wenn die Politik im Sozialbereich kürzt, spüre ich das sofort – nicht theoretisch, sondern ganz real. Ich verliere Orientierung, Sicherheit und manchmal auch den Mut. Wenn Betreuerstellen gestrichen werden, Assistenz wegfällt oder Förderangebote verschwinden, bedeutet das für mich: Rückzug, Isolation und Verzweiflung. Ich verkrieche mich dann in meinem Zimmer. Ich glaube, die Politik vergisst Menschen wie mich. Ich bin keiner, der laut schreit. Ich bin ein ruhiger Mensch, ein Herzensmensch. Aber ich spüre sehr genau, wenn ich nicht mehr „mitgedacht“ werde. Ich möchte arbeiten und dazugehören – leben, wie jeder andere auch. Doch ohne Hilfe geht das nicht. Warum trifft man solche politischen Entscheidungen? Ich weiß, ich habe keine Lobby. Aber ich habe eine Stimme – meine Mama hilft mir dabei, dass Sie diese hören können. Ich bitte die Politik und Gesellschaft: Sehen Sie mich! Hören Sie mich! Helfen Sie mir, statt mich aufzugeben. Denn jeder Mensch zählt, ist wertvoll und einzigartig! Auch ICH!
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von Burhan Yüce 19. Juni 2025
Bitte vergesst mich nicht! Ich heiße Sabrina, bin 16 Jahre alt und habe seit meiner Geburt eine Beeinträchtigung. Derzeit besuche ich das Schulheim Mäder, eine tolle Schule für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich bin ein „Sonnenschein“, sagt meine Mama immer. Ich gehe auf Menschen zu, möchte an Aktivitäten teilhaben, aber manche Dinge schaffe ich nicht ohne Hilfe und Unterstützung. Mein Tagesablauf sollte möglichst klare Strukturen haben, sonst bin ich schnell überfordert, bin nervös und kann mich nicht mehr konzentrieren. Meine Mama ist alleinerziehend, muss „Teilzeit“ arbeiten gehen und kümmert sich liebevoll um mich und meinen Bruder. Aber sie kann nicht alles alleine bewerkstelligen. Die Sparmaßnahmen treffen uns sehr hart. Die Kürzungen bei Werkstätten, Fahrdiensten und Familienentlastungsangeboten bedeuten für mich: weniger Teilhabe, mehr Isolation und eine enorme zusätzliche Belastung für meine Mama, meine Oma und meinen Bruder. Ich bin doch auch ein Teil dieser Gesellschaft! Ich möchte dazugehören – so wie ich bin. Bitte sparen Sie nicht an meinem Leben!
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