Neues Frauenhaus in Dornbirn

Neubau vereint Schutz und Beratung unter einem Dach

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    So wird das neue Frauenhaus in Dornbirn aussehen. 

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    Feierlicher Spatenstich des ifs Frauenhauses und der ifs Beratungsstelle Dornbirn. 

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Foto: Frederic Sams und  JK&P

Mit dem feierlichen Spatenstich an der Ecke Poststraße/Altweg fiel der Startschuss für ein bedeutendes Sozialprojekt in Dornbirn: Die Dornbirner Sparkasse errichtet dort ein neues Gebäude, das künftig das ifs Frauenhaus sowie die ifs Beratungsstelle Dornbirn beherbergen wird.
Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant.


Das neue Haus schafft nicht nur mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder, sondern ermöglicht durch kleinere, eigenständige Wohneinheiten auch mehr Privatsphäre. Gleichzeitig wird das Beratungsangebot des Instituts für Sozialdienste (ifs) durch die gemeinsame Unterbringung deutlich gestärkt.

Ermöglicht wird das Gesamtprojekt durch die Dornbirner Sparkasse, welche Bauherrin und Eigentümerin des Grundstücks ist und die die Räumlichkeiten nach Fertigstellung an das Institut für Sozialdienste (ifs) vermieten wird. Das Projekt wird nachhaltig in Holzbauweise realisiert und mit Photovoltaikanlage sowie Wärmepumpe ausgestattet. (pd) 


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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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