SC Tisis startet mit Optimismus

Rahmenbedienungen wurden angepasst und der Saisonauftakt geglückt

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    Am Samstag kommt es im Bobleterstadion in Tisis zu spannenden Fußball Begegnungen. 

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Foto: SC Tisis

Mit frischem Elan startet der SC Tisis in die neue Saison.


Die Kampfmannschaft peilt den Aufstieg in die Landesklasse an, das 1b-Team will den Sprung in die 3. Landesklasse schaffen. Ein sichtbares Zeichen des Aufbruchs ist das modernisierte Vereinslogo, das die neuen Ambitionen unterstreicht. Auch die Rahmenbedingungen passen: Platzwart Walter sorgt für einen Top-Rasen im Bobleterstadion, die Sportgaststätte unter Leitung von Dagi ist bestens gerüstet.


Sportlich begann die Saison vielversprechend: Die Kampfmannschaft siegte in Kennelbach mit 2:1, die 1b musste sich in Koblach knapp 3:4 geschlagen geben.


Zahlreiche Neuzugänge verstärken den Kader, nun gilt es für die Trainerteams um Yildirim Sencelikel, Denis Kojadinovic und Mario Brunnflicker, die richtige Mischung zu finden. Großen Wert legt der Verein zudem auf die Nachwuchsarbeit, die nach den Ferien wieder voll anläuft.


Dank der Unterstützung der Fans und einer wachsenden Online-Community blickt der SC Tisis optimistisch nach vorne.


Am Samstag, 23. August, stehen im Bobleterstadion die nächsten Heimspiele auf dem Programm: Um 14.30 Uhr trifft die 1b auf SCR Altach Future Team, um 17 Uhr empfängt die Kampfmannschaft SCR Altach 1b. (ICE)

von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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