Jedes fünfte Spielzeug mit Mängel

  • Bildtitel

    Geschenke gehören zu Weihnachten dazu, doch beim Kauf gibt es einiges zu beachten. 

    Button

Foto: pixabay

Gerade wenn es um den Spielzeugkauf vor Weihnachten geht, gibt es einiges zu beachten. Denn laut AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) weist jede fünfte Spielzeugprobe Sicherheitsmängel auf.


Besonders kleine Teile können schnell gefährlich werden, warnt Sicheres Vorarlberg. Die Teile können verschluckt, eingeatmet oder im Hals stecken bleiben – zum Beispiel Knopfaugen, Legosteine oder Knopfbatterien. Alles, was kleiner als ein Tischtennisball ist, sollten Kinder bis etwa drei Jahre nicht in die Hände bekommen. Mario Amann von Sicheres Vorarlberg: „Je kleiner das Kind, desto größer sollte das Spielzeug sein.“


Beim Kauf sollte deshalb darauf geachtet werden, dass das Spielzeug ein CE-Zeichen trägt. Dieses zeigt, dass der Hersteller sich an die Sicherheitsregeln hält. Spielzeug, das unangenehm riecht, scharfe oder spitze Kanten hat, sollte vermieden werden. Achten Sie außerdem darauf, dass das Spielzeug abwaschbar sowie schweiß- und speichelfest ist. Prüfe Sie auch, ob das Batteriefach fest verschraubt ist und somit für Kinder unzugänglich wird.


Kleine Kinder sollten nicht mit für sie ungeeignetem Spielzeug von älteren Geschwistern spielen. (pd)

von Burcak Erdogan 4. Dezember 2025
Heiliger Nikolaus beim Wildpark
von Angelika Moder 4. Dezember 2025
Ärzte schlagen Alarm
von Ute Weinhofer 3. Dezember 2025
Spenden statt verpulvern
von Marcus Ganahl 3. Dezember 2025
Wei(h)nachtl auf Schloss Wolfurt
von Burcak Erdogan 3. Dezember 2025
Familien-Skikurs am Golm: Anmeldung hat gestartet
von Marcus Ganahl 3. Dezember 2025
„Musik mit Herz“ für guten Zweck
von Ute Weinhofer 3. Dezember 2025
Neue Räume für Ganztagsschule
von Ute Weinhofer 3. Dezember 2025
Jahreshauptversammlung
von Ute Weinhofer 3. Dezember 2025
Anerkennung für treue Dienste
Mehr anzeigen