Sonne, Spaß und gute Stimmung

Strahlender Sonnenschein beim 27. Sonnenfest in Mäder

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    Trotz hochsommerlichen Temperaturen sorgten zahlreiche gutgelaunte Besucher für beste Stimmung beim Sonnenfest.

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Foto:  Kasia Ilona

Das Sonnenfest in Mäder wurde auch in diesem Jahr wieder seinem Namen gerecht, und so sorgte die Sonne am Himmel für perfekte Bedingungen im Zentrum der Gemeinde.

Rund ums Schul- und Kulturzentrum war richtig was los: Der Musikverein Harmonie Altach sorgte mit einem abwechslungsreichen Musikmix für tolle Stimmung, während der Bürgermusikverein Mäder die hungrigen Gäste bestens versorgte. Für Kinder war das Fest ein wahres Paradies: Hüpfburg, Boulderblock, Kinderschminken und ein buntes Programm der Kinderfreunde ließen keine Wünsche offen. Auch die vielen Mäderer Vereine waren mit dabei – vom Karateclub bis zum Schalmeienzug – und zeigten, was das Vereinsleben in Mäder alles zu bieten hat.

Ein Highlight war auch die mitreißende Tanzshow der Gruppe Batiburillo von der Turnerschaft Mäder. Auch das Thema Nachhaltigkeit kam nicht zu kurz: Das e5-Team informierte über Klimaschutz und Energieeffizienz, und wer wollte, konnte sich gleich für den „Bänkle-Hock“ oder das Silent Cinema anmelden.


Leseratten kamen beim Bücherflohmarkt in der Bücherei voll auf ihre Kosten und wer lieber stöberte, wurde beim 3. Kofferflohmarkt garantiert fündig. Ganz im Zeichen des Fahrrads stand der Vorplatz der ÖKO-Mittelschule: mit Fahrradmarkt, Service-Check und Putzaktion – ideal, um das Radl sommertauglich zu machen. (mm)

von Angelika Moder 22. August 2025
Pilgern mit Pater Georg Sporschill
von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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