Tag der offenen Tür an der Musikschule Bludenz

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    Die beiden Mädchen Dara (l.), Mila, Lehrer Nikolaus Feinig-Hartmann (Kontrabass) und Iskra Jordanova.

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    Auch Schlaginstrumente wie das Xylophon begeisterte die Kleinen. 

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    Benjamin versucht sich am Streichinstrument. 

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    Peta lauscht den Streicherklängen seines Freundes Gleb.

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    Antonia mit Blechblasinstrument.

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    Lehrer Hauke Kohlmorgen (Klarinette), Antonia.

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Fotos: Gerhard Scopoli

Unter dem Motto „Ein Haus voller Musik und Tanz“ öffnete die Musikschule Bludenz ihre Tore wieder für den schon traditionellen “Tag der offenen Tür“. Eine große Zahl an Interessierten nutzte die Gelegenheit, das Haus und vor allem die Angebote der Musikschule kennenzulernen. Eine große Fülle an Instrumenten, Musikalische Früherziehung (mittlerweile unter dem Begriff „Elementares Musizieren“ bekannt), Gesang, inklusives Musizieren und Tanz wurden vorgestellt. Das Ausprobieren von Instrumenten und diverse Mitmachangebote waren für viele willkommene und gern angenommene Gelegenheiten. Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule gaben Informationen und Auskünfte beziehungsweise berieten die interessierten Besucher. 


Für Musikschuldirektor Thomas Greiner ist der Tag der offenen Tür eine der wichtigsten Veranstaltungen im Jahr. „Die eigene körperliche Erfahrung, das Ausprobieren und das Erleben der Selbstwirksamkeit, wenn etwas gelingt, kann kein Internet geben. Und selbstgemachte Musik ist immer etwas Besonderes, das einen sehr hohen Wert hat.“ Auch Bürgermeister Simon Tschann, Stadtrat Cenk Dogan – selbst ehemaliger Schüler der Musikschule – , Finanzstadtrat Joachim Heinzl und Stadtrat Andreas Fritz-Wachter waren der Einladung gefolgt und beeindruckt vom Gebotenen. (red)

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