Vorarlberg sagt Danke: 150 Jahre Feuerwehrverband

Danke-Abend zum Jubiläum das Engagement der heimischen Feuerwehr

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    Landeshauptmann Wallner dankte den Feuerwehrleuten für ihr Engagement für die Allgemeinheit.

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Foto: Land Vorarlberg

Die heimischen Feuerwehren blicken auf eine lange Tradition des ehrenamtlichen Einsatzes zurück, um Vorarlberg sicherer zu machen – mit viel Know-how und großer Motivation. Seit 150 Jahren geschieht dies unter dem Dach des Landesfeuerwehrverbandes.

 

Das Land Vorarlberg hat das runde Jubiläum zum Anlass für einen Danke-Abend im Festzelt der Brauerei Frastanz genommen. Landeshauptmann Markus Wallner dankte den ehrenamtlichen Einsatzkräften kürzlich persönlich und im Namen des Landes für ihren Einsatz. „Die Sicherheit in Vorarlberg ist maßgeblich den engagierten Feuerwehrfrauen und -männern zu verdanken, die stets bereit sind, ihre Zeit und Energie für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen“, betonte Wallner. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Leistungen der Feuerwehrleute gewürdigt, die sich unermüdlich für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzen. Besonders auch jene rund 150 Feuerwehrleute, die 2024 in Niederösterreich im Hochwassereinsatz waren.



Stolz auf die Vorarlberger Feuerwehr

Wallner hob die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements hervor: „Unsere Feuerwehrleute sind nicht nur ein Herzstück der Sicherheit in Vorarlberg. Sie sind auch leuchtende Beispiele für gelebtes Ehrenamt, Verantwortungsbewusstsein und den Einsatz für die Bevölkerung.“ Wozu auch eine ausgezeichnete Ausbildung gehöre, wie auch Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle hervorhob. „Nur durch kontinuierliche Übung, praxisnahe Trainings und fundierte Lehrgänge können Einsatzkräfte in Notlagen schnell, sicher und effektiv handeln. Ob Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung oder Rettungseinsätze – jede Situation erfordert hohe Fachkenntnis, Routine und Teamarbeit.“

„Die Feuerwehren sind ein unverzichtbarer Partner für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung und Unterstützung“, erklärte Wallner abschließend. (pd/red)


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