Wasserrettung zieht eine Zwischenbilanz

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    Einsatz beim Baggersee.

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Foto: Dietmar Mathis

Die Wassserrettung Vorarlberg blickt auf eine intensive Saison: Bereits 1.800 Einsatzstunden – so viele wie im gesamten Vorjahr – wurden heuer geleistet.

 

Mit dem Ende der Bädersaison hat auch für die Wasserrettung Vorarlberg die einsatzreichste Zeit des Jahres ihren Abschluss gefunden. Auffällig dabei: Während traditionell das Unterland aufgrund des Bodensees und der Bevölkerungsdichte den Einsatzschwerpunkt bildet, verzeichnete heuer das Oberland fast doppelt so viele Großeinsätze wie im langjährigen Schnitt. Mehr als die Hälfte aller Leichenbergungen entfielen auf die südlichen Landesteile.

 

Insgesamt haben die Einsatzkräfte bereits rund 1.800 Stunden geleistet – und damit jetzt schon den Wert des gesamten Jahres 2024 erreicht. Die Anzahl der Einsätze liegt auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr, war aber wesentlich personalintensiver. Besonders deutlich zeigt sich das bei den Totbergungen: Mit sieben Einsätzen wurde bereits im August der höchste Wert der letzten Jahre verzeichnet, während der langjährige Schnitt bei etwa vier liegt.


Auch die Zahl der Personenrettungen ist gestiegen: Mit bislang 17 Rettungen liegt man bereits knapp unter dem Jahreswert von 2024 (20). Zudem verzeichnet die Wasserrettung heuer leicht mehr Alarmeinsätze. (pd)


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