„Wo wir uns begegnen“
Ausstellungseröffnung Palais

  • Bildtitel

    Bürgermeister Manfred Rädler mit Lebensgefährtin Angela Bont, Christian Scheidbach und Lukas Debortoli. (v.l.)

    Button

Foto: Stadt Felkdirch

Nomen est omen – „Wo wir uns begegnen“ lautet die am vergangenen Donnerstag eröffnete Ausstellung im Palais Liechtenstein zum Jubiläumsjahr Feldkirch einhundert. Über dreißig Künstler, auch selbst anwesend, mit 100 Werken, haben in einer durchdachten Ausstellung von Bildern oder Kunstproduktionen sichtlich und spürbar den Bogen von 1925 bis ins Jahr 2025 gespannt. Kuratoren Arno Egger und Bianca Maria Rovetta präsentieren vertraute und überraschende Kunstwerke. Feldkirch ist der perfekte Ort für Kunst, Kunstproduktionen und kulturelle Vielfalt, stellte auch Landesrätin Barbara Schöbi-Fink bei ihrer Rede klar. Eine Stadt mit den umliegenden Ortsteilen zusammenzuführen war vor 100 Jahren eine Aufgabe, eine Ausstellung 100 Jahre danach zu organisieren, die es schafft, dass diese Fügung, so großartig sie ist, sichtbar zu machen, ist zu großen Teilen auch Kulturamtsleiterin von Feldkirch, Maria Simma zu verdanken. (ICE)

von Angelika Moder 16. Juni 2025
Der Kitt des Zusammenlebens
von Burcak Erdogan 16. Juni 2025
Kurs auf Stabilität
von Isabelle Cerha 15. Juni 2025
Achtung, Schwallgefahr!
von Angelika Moder 15. Juni 2025
Ampelregelung auf der Faschinastraße
von Angelika Moder 15. Juni 2025
Zurück an der Spitze
von Burcak Erdogan 15. Juni 2025
Vernetzungstreffen der Kulturschaffenden
von Marcus Ganahl 15. Juni 2025
Eine Feier voller Erinnerungen
von Ute Weinhofer 15. Juni 2025
Tolle Leistungen beim Alpenpokal
von Angelika Moder 15. Juni 2025
Straßensperre Kehlerstraße in Dornbirn
Mehr anzeigen