10 Jahre Rugby-Club in Vorarlberg

Jubiläumsfeier mit Rückblick, Rugby-Match und buntem Rahmenprogramm

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    Seit mittlerweile über zehn Jahren wird auch in Vorarlberg offiziell Rugby gespielt. Das Jubiläum wird nun gefeiert. 

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Foto: Claudia Korizek

Rugby – das ist mehr als nur ein Sport. Ziel ist es, den ovalen Ball ins Malfeld des Gegners zu tragen – gepasst wird dabei nur nach hinten, gekämpft wird Seite an Seite. Es ist ein Spiel, das Kraft, Schnelligkeit und Herz vereint – und in dem Teamgeist über allem steht.

Vor zehn Jahren brachte Sebastian Saunders die Sportart nach Vorarlberg. Am 3. Oktober 2014 gründete er den Höchst Rugby Football Club, wenig später folgte der Zusammenschluss zum heutigen Vorarlberg Rugby Union Football Club (VRUFC). Anfang 2015 stießen Serhan Arslan, Claudia Korizek und Stefan Langer dazu – weitere prägende Gesichter des Vereins.

Von den ersten Freundschaftsspielen über den historischen Sieg beim „Golden Balls Cup“ 2016 bis zum Meistertitel in der Verbandsliga Bayern 2021/22 und dem Aufstieg in die Regionalliga – der VRUFC hat sportlich wie menschlich viel erreicht. Heute zählt er zahlreiche Mitglieder, bietet seit dem Frühjahr auch Kinder- und Jugendtraining an und hat mit dem Sportplatz Rote Erde in Hohenems eine neue Heimat gefunden.

Dort wird am kommenden Samstag, 23. August, ab 12 Uhr auch das zehnjährige Bestehen gefeiert. Neben einem Rückblick bei Speis und Trank steht um 14 Uhr auch ein Rugby-Spiel auf dem Plan. Zuvor kann sich jeder sogar selbst ausprobieren und den Verein kennenlernen. Zudem ist ein buntes Rahmenprogramm den ganzen Tag über garantiert. Infor: www.vorarlbergrugby.com (mm)

von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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