100 Jahre Tennisclub Dornbirn

Von den Anfängen am Bödele bis zur Bundesliga und nach Wimbledon

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Foto: Stadtarchiv

Der Tennisclub Dornbirn feiert heuer sein 100-jähriges Bestehen – und blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die bis nach Wimbledon reicht. Aus bescheidenen Anfängen mit zwei Plätzen entwickelte sich der Verein zum größten Tennisclub Vorarlbergs mit über 700 Mitgliedern.

Die Wurzeln des Tennissports in Dornbirn reichen bis ins Jahr 1904 zurück. Erste Spiele fanden am Bödele statt. Die eigentliche Initialzündung kam 1925, als F.M. Hämmerle gemeinsam mit anderen Textilbetrieben zwei Sandplätze im Parkhotel-Areal errichtete. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Club 1945 reaktiviert und 1949 offiziell als „Tennisclub Dornbirn“ wiedergegründet. In den folgenden Jahrzehnten wuchs der Club stetig – heute umfasst die Anlage an der Höchsterstraße zehn Tennisplätze sowie Padel-, Beachvolleyball- und Bocciafelder.
Sportlich sorgten die Dornbirner immer wieder für Schlagzeilen: von Landesmeistertiteln über Bundesligaaufstiege bis hin zu Weltklasseleistungen von Spielerinnen wie Tamira Paszek und Julia Grabher. Besonderen Wert legt der TCD auf die Nachwuchsarbeit, aus der viele Talente hervorgingen. Auch gesellschaftlich ist der Club seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Stadtlebens.

Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet die große Gala, die zugleich den Auftakt zur diesjährigen Landesmeisterschaft markiert.


100 Jahre TC Dornbirn:

Sommergala am 22. August
18 Uhr Empfang
18.30 Uhr Show-Tennis-Match & Live-Musik
19.30 Uhr Festreden & Beiträge zum Jubiläum inkl. Gala-Dinner
ab 22 Uhr DJ & Party

VTV-Landesmeisterschaften
24. August – 7. September

Im Rahmen der Landesmeisterschaften finden weitere Feierlichkeiten bzw. Themenabende sowie Partys statt. (ver)

von Burhan Yuece 21. August 2025
Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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In die Welt des Origami eingetaucht
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