3-Länder-Marathon

Neue Streckenführung & Straßensperren

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Foto: Frederick Sams

Aufgrund des Sparkasse-3-Länder-Marathons kommt es im Stadtgebiet von Bregenz am Sonntag, 12. Oktober 2025, in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr zu einer neuen Streckenführung im Bereich Mehrerauerstraße.

Die steigenden Teilnehmerzahlen sowie die Baustelle beim alten Hallenbad machen eine Anpassung der Streckenführung erforderlich. Der Verlauf führt nun über den Trainingsplatz des Bodensee-Stadions, entlang der Mehrerauerstraße bis nach Neu-Amerika und weiter in Richtung Hard. Aufgrund dieser Streckenführung wird die Mehrerauerstraße am Veranstaltungstag von 10 bis 12.30 Uhr auf gesamter Länge halbseitig gesperrt. Die Buslinie 102 verkehrt an diesem Tag deshalb auch erst ab 12.30 Uhr.

Im Bereich des Benger-Areals bleibt die Mehrerauerstraße währenddessen vollständig gesperrt. Für Fahrzeuge, die in dieser Zeit benötigt werden, empfiehlt es sich, diese bereits vorab außerhalb des gesperrten Bereiches abzustellen.

Fragen zur Veranstaltung unter:
info@sparkasse-3-laender-marathon.at

von Mario Beib 16. Oktober 2025
Neuer Teilnehmerrekord
von Isabelle Cerha 16. Oktober 2025
Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon
von Angelika Moder 16. Oktober 2025
Mehr Platz für Kinder
von Ute Weinhofer 16. Oktober 2025
Mehrere Ehrungen bei der HM Klösterle
von Angelika Moder 16. Oktober 2025
Baustelle Rohrbachstraße
von Burcak Erdogan 16. Oktober 2025
Handball-Spitzenspiel am Wochenende
von Burhan Yuece 16. Oktober 2025
Isabelle Cerha
von Burhan Yuece 16. Oktober 2025
Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
von Ute Weinhofer 16. Oktober 2025
Rotes Kreuz peilt Weltrekord an
Mehr anzeigen