Neuer Primar für Interne - Christoph Gaedt übernimmt

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    Christoph Gaedt hat mit Monatsbeginn die Leitung der Inneren Medizin am Krankenhaus Dornbirn übernommen. 

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Foto: mathis.studio

Mit Anfang des Monats übernahm Primar Christoph Gaedt die Leitung der Abteilung Innere Medizin am städtischen Krankenhaus Dornbirn. Er folgt auf Primar Guntram Winder, der die Abteilung in den vergangenen 17 Jahren entscheidend geprägt hat.

Gaedt ist Facharzt für Innere Medizin mit Spezialisierungen in Onkologie, Intensivmedizin und Geriatrie. Seit 2014 war er als geschäftsführender Oberarzt tätig. „Die Innere Medizin nimmt den Menschen als Ganzes in den Blick. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich diese Stärke sichern und weiterentwickeln“, betont der neue Abteilungsvorstand.
Die Innere Medizin ist die größte Abteilung im Krankenhaus Dornbirn. Rund 18 Ärzte, 72 diplomierte Pflegekräfte und 69 Betten stehen für eine umfassende Versorgung von der Notfall- bis zur Spezialmedizin. Im Jahr 2024 wurden über 2.300 stationäre Patienten behandelt und rund 21.000 Ambulanzkontakte gezählt. (pd)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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