Acht offene Hallentore

Internationale Rheinregulierung lädt zum Tag der offenen Tür nach Mäder

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    Die neue Halle beim Hochwasserstützpunkt in Mäder-Koblach wird bei einem Tag der offenen Tür feierlich eröffnet. 

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Foto: IRR

Am kommenden Samstag, den 17. Mai, wird der Hochwasserstützpunkt Mäder-Koblach der Bevölkerung vorgestellt und die Internationale Rheinregulierung feiert die offizielle Eröffnung mit einem Tag der offenen Tür.

Das Gelände der Internationalen Rheinregulierung beim ehemaligen Steinbruch Kadelberg wurde in den letzten Jahren zum Hochwasserstützpunkt umgebaut. Nun steht unter anderem eine holzverkleidete Halle für die Einlagerung von Interventionsmaterial für den Hochwasserfall zur Verfügung. Am kommenden Samstag werden ab 10.30 Uhr die acht Hallentore für die Bevölkerung geöffnet.

Den Auftakt macht die Bürgermusik Mäder und leitet damit auch den feierlichen Anlass ein. Die Bürgermeister Daniel Schuster und Gerd Hölzl sowie der österreichische Rheinbauleiter Mathias Speckle schreiten ab 11 Uhr zur Tat und eröffnen mit einem kurzen, offiziellen Festakt die Halle. Der Verein Rhein-Schauen und ein Eisstand verwöhnen die Besucher den ganzen Tag über kulinarisch.

Auf dem gesamten Areal warten verschiedene Attraktionen auf die Besucher und Führungen über das Gelände versprechen spannende Einblicke in den Hochwasserschutz am Alpenrhein. Infozonen zum Hochwassereinsatz und zum Projekt Rhesi klären mögliche Fragen.
Der ausgestellte Maschinenpark des Rheinunternehmens und des Landesflussbauhofs sowie verschiedene Hochwassermodelle können besichtigt werden. Ebenso gewähren die Feuerwehren von Mäder und Koblach sowie der Zivilschutz Einblicke rund ums Thema Hochwasser. Rheinbähnle-Fahrten zum Zollamt und zurück kosten nur einen Euro und für die kleinen Gäste stehen ein Riesensandkasten, eine Hüpfburg und weitere Attraktionen bereit. (pd)

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