Auf ins Abenteuer Museum

Reiseziel Museum startet am Sonntag mit buntem Programm für die ganze Familie

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    Bei Rhein-Schauen in Lustenau gibt es interessante Einblicke in die Geschichte und die Technik. 

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Foto: Michael Mäser

Am kommenden Sonntag, 6. Juli ist es wieder so weit: Die beliebte Familienaktion „Reiseziel Museum“ lädt Kinder, Eltern und Großeltern zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die Museen Vorarlbergs, Liechtensteins und der angrenzenden Ostschweiz. Auch in Dornbirn, Hohenems und Lustenau öffnen mehrere Häuser ihre Türen.

Für nur einen Euro pro Person je Museum erhalten Familien Zugang zu rund 55 Einrichtungen in der Region. Zusätzlich ist der öffentliche Verkehr kostenlos – ein ideales Angebot, um gemeinsam auf kulturelle Entdeckungsreise zu gehen. In Dornbirn lockt die inatura Naturschau mit spannenden Einblicken in die Welt der Tiere und Pflanzen, während im Kunstraum die aktuelle Ausstellung im Mittelpunkt steht und im Stadtmuseum eine Entdeckungsreise durch die Innenstadt wartet.

Im Jüdischen Museum in Hohenems können sich die Besucher auf eine Ralley durch das Museum begeben und arabisch-jüdische Kunstwerke entdecken. Im Garten gibt es zudem die Möglichkeit Hummus selbst herzustellen und zu genießen. In Stoffels Säge-Mühle gibt es interessante Geschichten zur Säge und zur Mühle. Neben dem Film „Vom Korn zum Brot“ kann auch ein Wasserrad gestaltet und eine eigene Mühlenmaus gebastelt werden.

Einen beeindruckenden Einblick, wie der Rheindamm gebaut wurde, gibt es bei Rhein-Schauen in Lustenau. Auf die Besucher warten laufend Führungen in der Lokremise, in der die alte Technik für den Transport der Steine anschaulich gezeigt wird. (mm)

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Folgsam? Erstaunlich, wie viel unsere Steuerzahler:innen im Laufe ihres Lebens an Abgaben bezahlt haben. Wieviel diese in ihrem Leben geleistet und eingezahlt haben, scheint jedoch keine Rolle zu spielen. So dürfen vor allem jene in Rente, die ihren Anteil zur Finanzierung all der Leistungen beigetragen, selbst jedoch keine Privatversicherung haben und immer mehr finanzielle Zusatz-Eigenleistungen tragen. Das in einem höchstbesteuerten EU-Land! Unser Schulsystem kostet zwar viel Geld, effektiv scheint es jedoch keinesfalls! Unser Gesundheitssystem wurde aus „Effektivitäts- und Einsparungsgründen“ angeblich „eingleisig“ gemacht. Falsch gedacht, denn es gibt weiterhin unterschiedliche Kassen und Leistungen. Dafür haben unsere „Sparemeister“ einen viel größeren Schuldenberg angehäuft, zu dessen Abbau wir inzwischen Selbstbehalte für Krankentransporte und vieles mehr leisten „dürfen“. Unser gut funktionierendes Abfall-Sammelsystem wurde für viele Menschen vollkommen unverständlich umgebaut, unser Pfandsystem für ausländische Ausbeuter in Grenznähe mit Millioneninvestitionen der Lebensmittelkonzerne angereizt. Aus „Menschenrechtsgründen“ leisten wir uns für viele Wirtschaftsflüchtlinge Integrations- und Sozialunterstützungen, Deutschkurse und anderes mehr, die oft nicht einmal angenommen werden. Wie sollte auf dieser Basis eine Integration stattfinden? Selbstverständlich gibt es auch wirklich Willige, die sich auf allen Ebenen bemühen, dieses Land als neues Heimatland anzunehmen, mitzuarbeiten und sich kulturell anzunähern! Wie lange es wohl dauert, bis all die Anfangsinvestitionen zumindest teilweise Früchte tragen?
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