Bürgermeister demontiert Holzkeile auf Sitzbänken

  • Bildtitel

    Markus Fäßler demontiert die Holzkeile auf den Bänken am Dornbirner Bahnhof. 

    Button

Foto: Stadt Dornbirn

Der neue Dornbirner Bürgermeister Markus Fäßler war in der vergangenen Woche beim Dornbirner Bahnhof und informierte über die aktuelle Situation. 


Miteinander statt Ausgrenzung, lautet ein wichtiger Punkt des neuen Dornbirner Bürgermeisters und gerade beim Bahnhof, der zuletzt stark diskutiert wurde, soll das mit weiteren Maßnahmen unterstrichen werden. Sicherheit und das Einhalten der Regeln seien die Grundvoraussetzungen dafür. Darüber hinaus soll aber auch das Miteinander und gegenseitige Verständnis gefördert werden. „Wir wollen das Umfeld des Bahnhofs attraktiver und lebenswerter machen und vor allem auch die Menschen, die sich hier aufhalten, zusammenbringen. Weitere Maßnahmen werden wir bis zum Sommer entwickeln“, erklärte der neue Stadtchef.


Als erster Schritt wurden die Holzkeile auf den Sitzbänken beim Busbahnhof entfernt. „Die Lösung mit den Holzkeilen war ein Schnellschuss und leider ungeschickt umgesetzt. Es gibt andere Möglichkeiten, den Aufenthalt für die Fahrgäste beim Busbahnhof zu verbessern“, stellt Bürgermeister Fäßler weiter fest. (pd) 

von Marcus Ganahl 8. Mai 2025
Projektideen von jungen Menschen im Vordergrund
von Burhan Yüce 8. Mai 2025
Begriffsstutzige Blechkarossenlenker? Seltsam scheint, dass im nahen Ausland bei Baustellen, wenn es nicht gerade sehr eng ist, statt Österreichs üblicher 60er-Beschränkung, 80 km/h vorgeschrieben ist. Sind wir so sehr Lenkerungereifter? In der Bregenzer Rheinstraße gilt Streckenweise 30km/h, auf beiden Straßenseiten obwohl nur nach dem Interspar rechts am Straßenrand sich die Baustelle bisher befindet. Noch seltsamer, auch an Wochenenden gilt diese Beschränkung, obwohl dort niemand arbeitet! Auch wenn dieses Hindernis endlich entfernt ist, die Grünphase auf der Rheinstraße ist immer noch auf 60 km/h eingestellt, obwohl schon länger eine 50er Geschwindigkeit auf dieser Landesstraße gilt. Umweltverpestung durch stop- and go-Verkehr erwünscht? Die Probleme und Autofahrerverunsicherungen nach der Autobahnauffahrt Richtung Dornbirn hinsichtlich Abstandsmessungen in diesem kurzen Bereich muss wohl als Autofahrernepp bezeichnet werden, denn der Fahrspurenwechsel ist dort zeitweise kaum vermeidbar. Noch hervorragender ist die Regelung der östlicher gelegenen Pfändertunnelröhre. Dort gibt es einen Hinweis auf Section-Controllösung. Gleich nach der Auffahrt beginn eine kurze strichlierte Doppellinie, die kurz vor der Tunneleinfahrt als orange, beidseits durchgezogene Mittel-Doppellinie bis zum Tunnelende in Hörbranz fortgeführt ist. Erst kurz vor Ausfahrt Hörbranz gehen diese Linien wieder in eine strichlierte Form über. D.h. überfahren der Tunnellang durchgezogenen Mittellinien verboten. Wird da schon kassiert oder kommt das erst?
von Burcak Erdogan 8. Mai 2025
Stadtmusik Feldkirch machte den 1. Mai besonders
von Ute Weinhofer 8. Mai 2025
Exkursion in die Alfenzauen in Außerbraz
von Marcus Ganahl 8. Mai 2025
Silvia Böhler
von Ute Weinhofer 8. Mai 2025
Vier Tage voller Geschichten
von Burcak Erdogan 7. Mai 2025
Sing mit! Karaoke Night
von Burhan Yüce 7. Mai 2025
Erdreich Setzlingsmarkt in der Neustadt und Kunsthandwerksmarkt in Feldkirch
von Ute Weinhofer 7. Mai 2025
Im Mai kommen einige Neuerungen auf uns zu
Mehr anzeigen