Dornbirn Klassik eröffnet Saison

Auftakt mit dem Konzert „Wenn der Vater mit dem Sohne“

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    Saisonstart bei Dornbirn Klassik: Konzert mit dem Collegium Instrumentale Dornbirn und Florian Simma.

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Foto: Stefan Hauer

Dornbirn Klassik lädt auch in der Spielzeit 2025/26 wieder zu sechs hochkarätigen Konzertabenden ins Kulturhaus ein. Internationale Solisten, renommierte Klangkörper und sorgfältig konzipierte Programme bieten ein Erlebnis für Klassikliebhaber ebenso wie für neugierige Neuentdecker.

Den Auftakt macht am kommenden Sonntag, 12. Oktober, das Konzert unter dem Motto „Wenn der Vater mit dem Sohne“. Das Collegium Instrumentale Dornbirn unter der Leitung von Guntram Simma musiziert gemeinsam mit Florian Simma, Solocellist des Mozarteumorchesters Salzburg. Auf dem Programm stehen unter anderem das Konzert für Violoncello und Blasorchester von Friedrich Gulda, das Orchesterwerk „Moods“ von Marco Pütz sowie die Suite aus Tschaikowskys Ballettmusik „Dornröschen“. Eine Einführung in das Programm durch Bettina Barnay-Walser beginnt um 17.30 Uhr, Konzertbeginn ist um 18 Uhr. Auch die weitere Saison verspricht musikalische Vielfalt: Von der originellen Eröffnung mit Friedrich Guldas Cellokonzert bis zur Österreich-Premiere des Brodsky Quartetts mit Didgeridoo-Virtuose William Barton. Weitere Höhepunkte sind Uraufführungen, selten gespielte Werke und Auftritte aufstrebender Ausnahmetalente wie Giorgi Gigashvili, „Rising Star“ der Echo-Plattform – ein Programm voller meisterlicher Interpretationen. (pd)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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