Eltern-Kind-Café Bludenz startet in den Herbst

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    Das Eltern-Kind-Café startet ins Herbstprogramm.

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Foto: Adobe Stock

Nach der Sommerpause öffnet das Eltern-Kind-Café in Bludenz wieder seine Türen. Neben gemütlichem Beisammensein und Austausch gibt es auch Impulsvorträge.


Das Eltern-Kind-Café bietet eine Gelegenheit für Eltern, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und sich zu informieren. Die Vorträge greifen Themen auf, die im Familienalltag besonders relevant sind, und schaffen einen Rahmen für vertiefende Gespräche. Alle interessierten Eltern mit Kleinkindern sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pd)


Termine im Überblick:

• 22. Oktober 2025: Impulsvortrag mit Sofia Magdalena Nägele zum Thema „Wassersicherheit im Kleinkindalter – Wassergewöhnung, Ertrinkungsprävention und Schwimmen lernen“. 

• 5. November 2025: Eltern-Kind-Café

• 19. November 2025: Impulsvortrag mit Veronika Burtscher-Kiene, Klinische- und Gesundheitspsychologin sowie Beraterin im Ehe- und Familienzentrum. 

• 3. Dezember 2025: Eltern-Kind-Café

• 17. Dezember 2025: Einstimmung auf die Feiertage mit Weihnachtsmusik

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Neuer Teilnehmerrekord
von Isabelle Cerha 16. Oktober 2025
Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon
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Mehr Platz für Kinder
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Mehrere Ehrungen bei der HM Klösterle
von Angelika Moder 16. Oktober 2025
Baustelle Rohrbachstraße
von Burcak Erdogan 16. Oktober 2025
Handball-Spitzenspiel am Wochenende
von Burhan Yuece 16. Oktober 2025
Isabelle Cerha
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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
von Ute Weinhofer 16. Oktober 2025
Rotes Kreuz peilt Weltrekord an
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