Schule wächst weiter

Das Zukunftsprojekt Volksschule Tosters nimmt Gestalt an

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    Mit der Firstgleiche ist ein wichtiger Meilenstein geschafft.

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Foto: Stadt Feldkirch

Die Erweiterung der Volksschule Tosters hat mit der Firstgleiche einen wichtigen Fortschritt erreicht. Nach Aufrichtung der Holzelemente und Fertigstellung des Dachs schreitet das größte laufende Bildungsbauprojekt Feldkirchs planmäßig voran.

Bis zum Schuljahr 2026/27 entsteht ein moderner Clusterschulbau mit rund 2.840 m² zusätzlicher Nutzfläche. Das Gebäude wird Platz für bis zu 340 Kinder bieten. Neben 16 Klassenräumen entstehen Gruppen- und Therapieräume, Lehrer:innenstützpunkte sowie eine neue Kleinsporthalle mit Betreuungsräumen.

Innovatives Lernkonzept
„Mit der Erweiterung schaffen wir nicht nur mehr Raum, sondern einen innovativen Bildungsort für die Zukunft“, unterstreicht Bürgermeister Manfred Rädler. Bildungsstadträtin Nathalie Koch verweist auf die Vorteile des neuen Clustermodells, das moderne Lernformen unterstützt und die Schule zu einem lebendigen Ort des gemeinsamen Lernens und Lebens macht. Durch die flexible Nutzung der Räume können individuelle Stärken besser gefördert und das Miteinander gestärkt werden.

Nachhaltige Bauweise
Die Fertigstellung ist für Herbst 2026 geplant. Die Errichtungskosten belaufen sich auf rund 14 Millionen Euro. Baustadträtin Andrea Kerbleder hebt den konsequenten Einsatz von Holz hervor, der eine klimafreundliche und wohnliche Lernumgebung schafft. (pd)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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