40 Jahre Fotoklub Nüziders - Einladung zur Jubiläumsfeier

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    Im Sonnenbergsaal wird eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten gezeigt.

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Foto: Verein

Der Fotoklub Nüziders feiert 40-jähriges Bestehen und lädt alle Freunde, Förderer und Interessierte am 16. Oktober zur Jubiläumsfeier ein. 


Im Sonnenbergsaal Nüziders wird ab 19 Uhr zum Sektempfang geladen. Der abwechslungsreiche Abend wird begleitet von einer Sonderausstellung aktueller Arbeiten, Informationen zur Geschichte des Klubs, Präsentation des Fotobuches „Nüziger“ Einblicke II, in dem die Vereinsmitglieder verschiedenste Menschen aus der Gemeinde vor die Linse bitten durften. Außerdem bietet die Jubiläumsfeier Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, das Dorfleben zu bereichern und die Leidenschaft für Fotografie gemeinsam zu feiern. Die Hobbyfotografen freuen sich auf Ihr Kommen. (ver)

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Vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag vielen Dank für den Beitrag zum Welttierschutztag von Frau Silvia Böhler “Tiere brauchen mehr als nur Gesetze”. Auch wenn die Aussage über „verwendete Tiere in der Therapie“ von der Tierschutzombudsfrau Ruth Sonnweber stammt, Therapiebegleithunde als "Tiere die verwendet" werden zu bezeichnen und in einem Zug mit Nutztieren zu erwähnen, ist sachlich falsch und widerspricht dem Grundgedanken des Tierschutzes. Therapiebegleithunde werden nicht „verwendet“. Sie leben in enger sozialer Partnerschaft mit dem Menschen, sind Familienmitglieder und werden liebevoll betreut, artgerecht ausgelastet und medizinisch versorgt. Ihr Einsatz erfolgt aus Freude, Vertrauen und Bindung. Der therapeutische Einsatz ist gesetzlich erlaubt, sofern das Wohl der Tiere an erster Stelle steht. Staatlich geprüfte Ausbildungsstätten – etwa nach den hohen Standards des Messerli-Instituts – garantieren, dass nur geeignete Hunde mit Freude an der Aufgabe eingesetzt werden. Diese Tiere schenken Nähe, Motivation und Lebensfreude und fördern nachweislich die Gesundheit von Menschen. Es wäre daher irreführend, sie mit Nutztieren gleichzusetzen. Echter Tierschutz bedeutet, Unterschiede zu erkennen – und dort hinzusehen, wo Tiere wirklich leiden, nicht dort, wo Mensch und Tier in gegenseitigem Vertrauen und Respekt zusammenwirken.
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