Entsetzlich


was gerade erst in Graz passierte, dass Menschen so plötzlich und unvorbereitet aus dem Leben gerissen wurden! Der Schmerz Betroffener und die sich wellenförmig abwechselnde innere Leere hinsichtlich des Unfassbaren, werden diese Menschen noch lange Zeit belasten. So schrecklich all das ist, aber so etwas wird sich nie vollkommen vermeiden oder gar verhindern lassen! Haben wir vergessen, dass auch der Tod zu uns Menschen gehört, auch wenn es noch so grausam ist, wenn der vor allem so unvorbereitet zuschlägt! Wie viele Neurologen, Psychologen und soziale Einrichtungen wären im und nach dem Krieg notwendig gewesen, um damals Menschen in und aus Ihrem Elend zu begleiten? Wie viele Menschen kämpften sich trotz ihrer damaligen Verzweiflung ins Leben zurück? Sollte man Menschen heute nicht besser auf ein reales Leben, samt bevorstehender Härten und menschlicher Vergänglichkeit, gezielter vorbereiten? Hinsichtlich Berichterstattung kann man ORF-Heuchelei auch übertreiben, oder sind wir einfach nichts mehr gewohnt, oder zu dünnhäutig, Realitäten, auch wenn sie noch so hart sein mögen, anzunehmen? In einer überzüchteten, teilweise virtuell verlogenen Welt? Haben wir nicht direkt Betroffene heutzutage keinerlei Recht mehr auf objektive und zeitnahe Informationen? Wie soll 100%ige Sicherheit in unserer schnelllebigen Zeit wohl aussehen?

Kurt Höfferer

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