Frutzau-Bad zieht positive Bilanz

Erfreuliche Besucherzahlen, beliebte Kurse und neue Ideen für 2026

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    Schwimmkurse, Action und Erholung – das Erlebnisbad Frutzau bot auch heuer ein vielfältiges Programm.

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Foto: Monika Gstach

Die Verantwortlichen des Erlebnisbads Frutzau in Sulz blicken trotz wetterbedingter Einschränkungen auf eine erfolgreiche Saison zurück.

Besonders der Mai und der Juni sorgten für hohe Gästezahlen, während es von Juli bis September nur 31 Badetage gab.


„Unter diesen Umständen ist es erfreulich, dass wir mit rund 42.500 Besuchern nahezu das Vorjahresniveau erreichen konnten“, zieht René Maurer eine gute Bilanz seiner ersten Saison als Geschäftsführer des Schwimmbadvereins Rankweil-Vorderland. Zu den Highlights zählten der neu eingeführte Kindergartentag, das Aqua-Fitness-Angebot sowie die gut besuchten Schwimmkurse: Über 100 Kinder nahmen daran teil.

Gleichzeitig wurde auch an der Zukunft gefeilt: Eine Machbarkeitsstudie stellte den Auftakt zur Weiterentwicklung des Erlebnisbads dar. „Ziel ist es, das Schwimmbadangebot weiterzuentwickeln und zu modernisieren. In diesen Prozess sollen möglichst viele Gemeinden einbezogen werden“, verdeutlicht René Maurer.


Für die kommende Saison sind bereits neue Programmpunkte geplant: Neben dem beliebten Kindertag sollen ein Tag der Wasserrettung sowie weitere Überraschungen für Groß und Klein das Angebot bereichern. (pd)

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
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