Große Namen, mutiges Programm

Dornbirn Klassik mit sechs Konzertabenden und internationalen Stars

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    Meisterhafte Solisten und Orchester prägen die Saison 2025/26 von Dornbirn Klassik 

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Foto: Luckasz Rajchert

Ab Herbst lädt Dornbirn Klassik wieder zu sechs hochkarätigen Konzertabenden ins Kulturhaus Dornbirn.

Mit international gefeierten Solisten, renommierten Orchestern und spannenden Programmen verspricht die Saison 2025/26 ein Musikerlebnis – sowohl für Klassikliebhaber als auch für neugierige Neueinsteiger. Bürgermeister Markus Fäßler bezeichnet die Reihe als „Aushängeschild für Dornbirns kulturelles Selbstverständnis“. Kulturstadtrat Valentin Sottopietra hebt die Verbindung von Qualität und Innovation hervor. Den Auftakt macht am 12. Oktober das Collegium Instrumentale Dornbirn mit Friedrich Guldas originellem Cellokonzert, gespielt von Florian Simma unter der Leitung seines Vaters Guntram Simma.

Weitere Höhepunkte sind die Uraufführung eines Werkes von Richard Dünser durch die Beethoven-Philharmonie (13. November), das Kammerorchester Basel mit Sopranistin Anett Fritsch (26. Jänner), sowie ein Soloabend des georgischen Pianisten und „ECHO Rising Star“ Giorgi Gigashvili (5. März). Für besondere Klangwelten sorgt am 10. April das Brodsky Quartet gemeinsam mit dem australischen Didgeridoo-Virtuosen William Barton. Den festlichen Schlusspunkt setzt am 4. Mai das Freiburger Barockorchester mit Star-Cellist Nicolas Altstaedt in Kooperation mit dem Bodenseefestival. (pd)

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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