Jubiläumsfeierlichkeiten zu 30 Jahre „Schlafes Bruder“

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    „Schlafes Bruder“-Autor Robert Schneider.

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Auch die geführte Wanderung durch das Filmdorf im Garneratal fand großen Anklang.

    Foto: Tamara Rudigier

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    Manuel Bitschnau, Hubert Achleitner (alias Hubert von Goisern).

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Samuel König (Baby in Schlafes Bruder) mit Mutter Lydia.

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Gabi Juen, Arno Fricke, Fredi Immler, Pepi Ehrlich, Pfarrer a. D. Joe Egle, Bürgermeister a. D. Heinrich Sandrell und Ernst Immler. (v. l.)

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Sabrina Thöny-Patterer, Daniel Lins, Sebastian Rudigier und Martina Wittwer. (v. l.)

    Foto: Gerhard Scopoli

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    Über 700 Besucher kamen zur Jubiläumsvorstellung von „Schlafes Bruder“. 

    Foto: Marie Schilcher

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Im September stand die Montafoner Gemeinde Gaschurn ganz im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums von „Schlafes Bruder“ – jenem Film, der vor drei Jahrzehnten in der eindrucksvollen Kulisse des Garneratals gedreht wurde. Mit einer Ausstellung, einem Erinnerungsabend und einer geführten Wanderung zum damaligen Drehort wurde dieses besondere Stück Filmgeschichte in Gaschurn gewürdigt. Den Höhepunkt bildete die Open-Air-Filmvorführung auf dem Kirchplatz von Gaschurn mit Hauptdarsteller André Eisermann, die rund 700 Besucherinnen und Besucher begeisterte.


Viele Highlights

Die Ausstellungseröffnung in der Tanzlaube Gaschurn am 9. September markierte dabei den feierlichen Auftakt der Schlafes Bruder-Jubiläumstage im Montafon. Unter den zahlreichen Gästen fanden sich unter anderem Autor Robert Schneider, Komponist Enjott Schneider sowie Hubert Achleitner (von Goisern), die gemeinsam für die Filmmusik verantwortlich zeichneten, sowie Conradin Blum, der 1995 als Kinderdarsteller in der Rolle des Elias Alder mitwirkte.


Darüber hinaus fanden weitere Veranstaltungshöhepunkte im Rahmen des Jubiläums wie der Erinnerungsabend am 18. September statt. In der Tanzlaube Gaschurn trafen sich Darstellende, Wegbegleitende und Zeitzeugen, um gemeinsam Erinnerungen an die Entstehung von „Schlafes Bruder“ zu teilen. Ein besonderer Höhepunkt bildete die Präsentation des „Making-of“ – ein filmisches Zeitdokument, das Einblicke hinter die Kulissen und in die emotionale Reise dieses außergewöhnlichen Projekts gab.


Großen Anklang fand auch die geführte Wanderung auf den Spuren der Filmgeschichte am 19. September. (red)

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