Klostermarkt mit „Gaben Gottes“

Bludenz lädt am 5. und 6. September zum 29. Klostermarkt in die Altstadt

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    führerin Natascha Arzberger mit zwei Schwestern beim Klostermarkt.

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Foto: Stadtmarketing Bludenz

Seit mittlerweile fast drei Jahrzehnten ist der Bludenzer Klostermarkt ein Fixpunkt in der Alpenstadt. Schon längst zählt er zu den bekanntesten Märkten Westösterreichs. 


Frei nach dem Motto „Segne, was du uns bescheret hast“, erwartet die Besucher in der Altstadt eine große Auswahl an Lebensmittel, die in den Klostergärten hergestellt wurden. Auch weitere Produkte, die in liebevoller Handarbeit erzeugt wurden, gibt es am Klostermarkt zu erstehen. Vieles stammt aus den eigenen Klostergärten. Längst sind die Klöster auch zu Wirtschaftsbetrieben geworden, die aus dem Erlös ihrer Produkte die verschiedensten sozialen Projekte auf der Welt betreiben oder sie unterstützen. Die Botschaft der Freude, Hoffnung und Versöhnung steckt in ihrer täglichen Arbeit. 


Der Klostermarkt in Bludenz ist vor allem ein geselliger Treffpunkt, bei dem die teilnehmenden Klöster aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Polen und Weißrussland eine Vielzahl ihrer Produkte zum Verkauf anbieten. Neben den verschiedensten Genußmitteln auch Säfte, Bier, Wein oder Liköre sowie selbstgefertigte Keramik, Kerzen, Salben, Tücher, Taschen, Schmuck und vieles mehr. Bei 37 Ständen, die an den zwei Tagen aufgestellt sind, ist die Auswahl groß. (pd)


Info: 29. Bludenzer Klostermarkt, Altstadt Bludenz 

Freitag, 5. September, 10 bis 19 Uhr 

Samstag, 6. September, 9 bis 16 Uhr

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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