Kulturelle Vielfalt am Marktplatz

Ein Fest der Begegnung für Menschen aus über 80 Nationen

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    Zahlreiche Besucher tauchten beim Fest der Kulturen in die kulturelle Vielfalt am Rankweiler Marktplatz ein. 

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    Brachten serbische Folklore auf die Bühne: KUD Kolo. 

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    Auch Nepal war auf dem Marktplatz vertreten.

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    Der Verein Ergenekon präsentierte die Türkei.

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    Das Gesangsensemble Slavjanka war ein Hingucker.

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Foto: Mathis Fotografie 

Das 24. Fest der Kulturen der Marktgemeinde Rankweil erfreute sich auch heuer großer Beliebtheit: Zahlreiche Besucher aus dem ganzen Land ließen sich vom multikulturellen Angebot begeistern.

 

In Rankweil sind Menschen aus rund 80 verschiedenen Herkunftsnationen zu Hause. Im Sozialleitbild fix verankert ist die Teilhabe und Inklusion der Menschen, die ihr Heimatland zurückgelassen haben. Als symbolischer Festakt dieses guten Miteinanders fand nun das bereits 24. Fest der Kulturen statt. Trotz großer Sommerhitze ließen es sich auch heuer zahlreiche Interessierte nicht nehmen, am bunten Kulturreigen am Marktplatz teilzunehmen. 


Neben traditionell in Vorarlberg verankerten Vereinen – wie etwa der Trachtengruppe Rankweil oder der Jungmusik Rankweil-Meiningen – sorgten Kulturvereine aus Serbien, Bosnien, den Philippinen, Nepal, Senegal, slawischen Ländern und der Türkei für bunte Einblicke in ihre Herkunftsländer. Von Speis und Trank über Tänze bis hin zu musikalischen Einlagen konnten die verschiedenen Kulturen mit allen Sinnen erlebt werden.

 

Nicht entgehen ließen sich das unterhaltsame Programm unter anderem Vize-Bürgermeister Johannes Herburger, die Gemeinderäte Cornelia Engler und Wolfgang Müller sowie das Organisationsteam der Marktgemeinde: Andreas Wally und Ramona Hartmann mit Bürgerservice-Leiterin Natalie Wojtech sowie das Team der Offenen Jugendarbeit mit vielen jugendlichen Helfern. Tatkräftigen Einsatz zeigte auch die Pfadfindergilde mit der Betreuung des Bierstandes mit Erlös für den guten Zweck. (pd) 


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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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