Maßnahmenpaket und Strategie gegen Kinderarmut

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    Feldkirch setzt auf Prävention.

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Foto: Ralf Geithe

Die Stadtvertretung Feldkirch hat am 1. Juli 2025 einstimmig eine umfassende Präventionsstrategie gegen Kinderarmut beschlossen. Ziel ist es, Benachteiligungen frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.


Laut Statistik Austria ist fast ein Viertel der Kinder in Feldkirch von Armut oder Ausgrenzung bedroht.

Die Stadt setzt daher auf einen strukturellen, ressortübergreifenden Ansatz: Bestehende Angebote aus Soziales, Bildung und Gesundheit sollen enger verknüpft werden – auf Basis des Modells der „Präventionsketten“, das in Niedersachsen entwickelt wurde. Die Umsetzung ist bis 2030 geplant.


Verantwortung übernehmen

Im Mittelpunkt stehen der Aufbau von Wissen, eine armutssensible Haltung sowie konkrete Maßnahmen zur Vorbeugung. Ein begleitendes Monitoring sorgt für laufende Überprüfung und Weiterentwicklung. Die Umsetzung erfolgt mit vorhandenen Mitteln und fachlicher Begleitung.
„Wir tragen Verantwortung für die nächsten Generationen“, betont Bürgermeister Manfred Rädler. Feldkirch will damit auch ein deutliches Zeichen für mehr Chancengerechtigkeit setzen.

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