Neues Zuhause für die Feuerwehr

Feuerwehrhaus Bings/Stallehr wurde feierlich in Betrieb genommen

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    Das Feuerwehrgerätehaus Bings/Stallehr konnte nach einem Jahr Bauzeit in Betrieb genommen werden.

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Foto: Stadt Bludenz

Die Feuerwehr Bings/Stallehr kann das neue Feuerwehrgerätehaus Bings/Stallehr nach einem Jahr Bauzeit beziehen und in Betrieb nehmen. Es bietet für die 55 Feuerwehrmitglieder und 14 Nachwuchskräfte die neueste und modernste Infrastruktur. Somit sind sie im Ernstfall optimal gerüstet. 


Das moderne Feuerwehrhaus erstreckt sich über 1.700 Quardratmeter und bietet eine hochfunktionale Ausstattung. Neben vier Fahrzeugboxen, ein Schlauchturm, Schulungs-, Aufenthalts- und Jugendräume sowie Funkstationen bietet es im Falle eines Stromausfalls eine Notstromversorgung. Besonderes Augenmerk wurde auf eine nachhaltige Bauweise gelegt, die sich in der grünen Holzfassade widerspiegelt. Auch der Bürgermeister von Stallehr, Matthias Luger, zeigt sich vom neuen Bauwerk begeistert: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie aus einer langjährigen Planung nun Realität wird. Für die Feuerwehr ist das neue Zuhause ein Gewinn.“ Der Kommandant der Feuerwehr Bings/Stallehr Rainer Batlogg zeigt sich ebenfalls erfreut über das neue Feuerwehrhaus: „Unser neues modernes Zuhause bietet nicht nur viel Platz für unsere Gerätschaften, sondern wir sind auch mit den modernsten Geräten ausgestattet. Das bietet unseren Einsatzkräften die besten Bedingungen.“ Nach rund einem Jahr Bauzeit kann die Feuerwehr Bings/Stallehr in ihr neues Feuerwehrgerätehaus einziehen und in Betrieb nehmen. Nach einem lockeren Marsch der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin und einer Besichtigung des Feuerwehrgerätehauses ließ man die Feier bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. 


Zahlreiche Gäste

Unter den Gästen waren Bürgermeister Simon Tschann, der Bürgermeister von Stallehr Matthias Luger und Landesrat Christian Gantner, Vizebürgermeisterin Andrea Mallitsch, Stadtrat Cenk Dogan, Stadtrat Jimmy Heinzl, Obmann des Hochbauausschusses Joachim Weixlbaumer, Stadtrat Andreas Fritz-Wachter, Stadträtin Catherine Muther, der Nüziger Bürgermeister Florian Themeßl-Huber und viele andere Beteiligte, die an diesem Bau mitgewirkt haben. (pd)

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