Pensionistenverband Bregenz lud zur Mitgliederversammlung

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    Bürgermeister Michael Ritsch (li.) lobte den Verein für seine wertvolle Arbeit.

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Foto: Verein

Obfrau Rosmarie Geier konnte rund 100 Mitglieder sowie zahlreiche Ehrengäste im Gasthaus Lamm begrüßen, darunter die Ehrenobfrau Klara Rosemann, PVÖ-LP Manfred Lackner, Bürgermeister Michael Ritsch, die Stadträte Evelin Miessgang, Reinhold Einwallner, Robert Pockenauer, Präsident der Volkshilfe Vorarlberg Anton Schäfer sowie die Obfrau der Ortsgruppe Hard Elfriede Bastiani mit Hannelore Gehrer.

Obfrau Rosmarie Geier berichtete, dass das Jahr 2024 sehr erfolgreich war und von der Ortsgruppe Bregenz insgesamt 560 Veranstaltungen mit 5.739 Teilnehmern durchgeführt wurden. Ein großes Dankeschön richtete sie an ihr Team, welches mit viel Engagement und Unterstützung dazu beigetragen hat. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgruppenleiter und des gesamten Vorstandes konnte Kassierin Christl Schreck einen positiven Kassabericht abgeben. Sie bedankte sich auch bei der Stadt Bregenz für die finanzielle Unterstützung. Bei den Neuwahlen wurde Obfrau Rosmarie Geier mit dem gesamten Vorstand einstimmig wiedergewählt.
Die Ortsgruppe Bregenz bekam von Bürgermeister Michael Ritsch und den anderen Ehrengästen viel Lob und Anerkennung für die geleistete ehrenamtliche Arbeit und sie wünschten dem gewählten Vorstandsteam viel Glück und Erfolg. Anschließend wurden zahlreiche Mitglieder für ihre Treue und Loyalität (15, 20, und 25 Jahre Mitgliedschaft) geehrt und bekamen eine Urkunde mit Treuenadel überreicht. Zum Abschluss lud der Vorstand die Mitglieder zu einem Essen ein. (ver)

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Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
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